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Ende 1999 waren fast 120 regionale Freihandelsabkommen bei der Welthandelsorganisation (WTO) registriert, von denen rund ein Drittel in den letzten zehn bis zwölf Jahren entstanden sind. Regionale Freihandelsabkommen stellen eine sehr gute Chance dar, das auf wirtschaftliche Integration und Liberalisierung gerichtete politische Engagement mit umweltpolitischem Fortschritt zu koppeln. Diese Veröffentlichung analysiert die Umweltwirkungen von Freihandelsabkommen und untersucht die Möglichkeiten, Umweltaspekte in regionale Freihandelsabkommen einzubinden. Deutschland wirkt bei der Aushandlung von…mehr

Produktbeschreibung
Ende 1999 waren fast 120 regionale Freihandelsabkommen bei der Welthandelsorganisation (WTO) registriert, von denen rund ein Drittel in den letzten zehn bis zwölf Jahren entstanden sind. Regionale Freihandelsabkommen stellen eine sehr gute Chance dar, das auf wirtschaftliche Integration und Liberalisierung gerichtete politische Engagement mit umweltpolitischem Fortschritt zu koppeln. Diese Veröffentlichung analysiert die Umweltwirkungen von Freihandelsabkommen und untersucht die Möglichkeiten, Umweltaspekte in regionale Freihandelsabkommen einzubinden. Deutschland wirkt bei der Aushandlung von Freihandelsabkommen auf EU-Ebene mit; die Umweltwirkungen von Freihandelsabkommen betreffen direkt und indirekt auch Deutschland. Die politische Motivation, eine Zone freien Handels zu schaffen, kann genutzt werden, um die Umweltpolitik im Integrationsprozess zu verankern.
Autorenporträt
Prof. Dr. Jörn Altmann, Institut für Handel und Umwelt, Fachhochschule Reutlingen, Reutlingen