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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 2,0, Technische Universität Chemnitz, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit setzt sich mit der interdisziplinären Thematik des Mobilitätsverhaltens auseinander. Es sollen Möglichkeiten aufgezeigt werden, wie diese vorwiegend sozialwissenschaftlich bzw. psychologisch betrachteten Handlungen durch Maßnahmen im Marketingbereich zugunsten einer ökologisch positiven Entwicklung beeinflusst werden können. Zunächst wird ein grundlegendes Begriffverständnis als Zugang zum Thema dargelegt,…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 2,0, Technische Universität Chemnitz, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit setzt sich mit der interdisziplinären Thematik des Mobilitätsverhaltens auseinander. Es sollen Möglichkeiten aufgezeigt werden, wie diese vorwiegend sozialwissenschaftlich bzw. psychologisch betrachteten Handlungen durch Maßnahmen im Marketingbereich zugunsten einer ökologisch positiven Entwicklung beeinflusst werden können. Zunächst wird ein grundlegendes Begriffverständnis als Zugang zum Thema dargelegt, welches den Gang der Arbeit aufzeigt und in die nachfolgenden Abschnitte überleitet. Die behandelte Thematik ist dem ganzheitlichen Ansatz des Sustainable Development zuzuordnen, welches auch als Konzept der Nachhaltigkeit bzw. nachhaltigen Entwicklung bezeichnet wird. Das Konzept des Sustainable Development wurde von der 1983 gegründeten "World Commission on Environment and Development" erstellt. Es ist Vision und Leitbild für eine dauerhaft zukunftsfähige wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklung unter Berücksichtigung ökologischer Begrenzungen und weltweiter sozialer Gerechtigkeit (Hübner 2002, S. 274). Eine nachhaltige Entwicklung bezeichnet demnach die Befriedigung gegenwärtiger Bedürfnisse, deren Art und Niveau auch künftigen Generationen zur Bedürfnisbefriedigung gewährleistet sind. Es werden folglich ökonomische, soziale und ökologische Aspekte gleichzeitig und als gleich wichtig betrachtet. In die deutsche Fachliteratur wurde schließlich der aus der Forstwirtschaft stammende Begriff der Nachhaltigkeit übernommen.Die Veränderung der Konsumgewohnheiten als wesentliche Voraussetzung für eine nachhaltige Entwicklung wird in der "Agenda 21", bei der Konferenz der Vereinten Nationen für Umwelt und Entwicklung 1992 in Rio de Janeiro beschlossen, deutlich hervorgehoben. Besonders die hoch entwickelten Industriestaaten sind hier gefordert umzudenken und Maßnahmen zur Förderung nachhaltiger Konsummuster zu entwickeln. [...]