47,95 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 1-2 Wochen
payback
0 °P sammeln
  • Broschiertes Buch

Masterarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pflegewissenschaft - Sonstiges, Note: 2,3, Hochschule Fulda, Veranstaltung: Public Health - Pflegeökonomie, Sprache: Deutsch, Abstract: Hintergrund: Die Einführung der Pflegeversicherung beabsichtigte das Risiko derPflegebedürftigkeit vergleichbar den Risiken Krankheit, Unfall oder Arbeitslosigkeitabzusichern. Ihr Ziel ist es Pflegebedürftigen Hilfe zu leisten, die wegen der Schwere derPflegebedürftigkeit auf solidarische Unterstützung angewiesen sind. Gleichzeitig möchtesie Anreize setzen, die Eigenverantwortung der Versicherten dahingehend zu…mehr

Produktbeschreibung
Masterarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pflegewissenschaft - Sonstiges, Note: 2,3, Hochschule Fulda, Veranstaltung: Public Health - Pflegeökonomie, Sprache: Deutsch, Abstract: Hintergrund: Die Einführung der Pflegeversicherung beabsichtigte das Risiko derPflegebedürftigkeit vergleichbar den Risiken Krankheit, Unfall oder Arbeitslosigkeitabzusichern. Ihr Ziel ist es Pflegebedürftigen Hilfe zu leisten, die wegen der Schwere derPflegebedürftigkeit auf solidarische Unterstützung angewiesen sind. Gleichzeitig möchtesie Anreize setzen, die Eigenverantwortung der Versicherten dahingehend zu fördern, dassPflegebedürftigkeit verhindert wird und Betroffene dazu anhalten, an der Überwindung,Minderung oder Verhinderung einer Verschlechterung mitzuwirken.Ziel: Die Arbeit beschreibt die Anreizstrukturen ausgewählter Komponenten imPflegesystem und ihre Auswirkungen auf die Pflegequalität aus pflegeökonomischer undpflegewissenschaftlicher Perspektive.Methodik: Es erfolgt zunächst eine Systemanalyse und die Beschreibung derAuswirkungen auf die Pflegequalität. Über das Experteninterview werden in einemzweiten Schritt die Auswirkungen der Strukturen des Pflegesystems auf die Pflegepraxisbeschrieben und an die Theorie zurück gebunden.Ergebnis: Die Anreizstrukturen des Pflegesystems sind defizitorientiert ausgerichtet. EineEingruppierung der Bewohner in die Pflegestufe III wirkt sich wirtschaftlich und personellpositiv auf die Pflegeeinrichtungen aus. Die zur Verfügung stehenden Zeitkontingente derPflege führen zu einer Unter-, Über- und Fehlversorgung der Pflegebedürftigen. DieQualitätsprüfungen des MDKs unterstützen die Entwicklung der Pflegequalität.