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Nationale und internationale Rechnungslegungsregeln sehen eine asymmetrische Behandlung unrealisierter Erträge und Aufwendungen vor. Die Autorin untersucht die Auswirkungen dieser sogenannten bedingten Vorsicht auf die Anreiz- und Entscheidungsnützlichkeit der Rechnungslegung. Hierzu wird zwischen einer unternehmens- und einer regulierungsbezogenen Diskussionsebene unterschieden. Erstmals wird ein geschlossener Analyserahmen zur Strukturierung und kritischen Analyse formaler Modelle und empirischer Ergebnisse entwickelt. Aufbauend hierauf werden neuartige Einblicke in die Konsequenzen…mehr

Produktbeschreibung
Nationale und internationale Rechnungslegungsregeln sehen eine asymmetrische Behandlung unrealisierter Erträge und Aufwendungen vor. Die Autorin untersucht die Auswirkungen dieser sogenannten bedingten Vorsicht auf die Anreiz- und Entscheidungsnützlichkeit der Rechnungslegung. Hierzu wird zwischen einer unternehmens- und einer regulierungsbezogenen Diskussionsebene unterschieden. Erstmals wird ein geschlossener Analyserahmen zur Strukturierung und kritischen Analyse formaler Modelle und empirischer Ergebnisse entwickelt. Aufbauend hierauf werden neuartige Einblicke in die Konsequenzen unterschiedlich starker Ausprägungen der bedingten Vorsicht gewonnen, die unter anderem helfen, aktuelle Entwicklungen in der Bilanzierung von Finanzinstrumenten und Fertigungsaufträgen zu beurteilen.
Autorenporträt
Annette Witzleben wurde 1984 in Gräfelfing geboren. Sie studierte von 2004 bis 2008 Betriebswirtschaftslehre an der Ludwig-Maximilians-Universität München mit den Schwerpunkten Rechnungswesen und Prüfung sowie Produktionswirtschaft und Controlling. Von 2008 bis 2012 arbeitete die Autorin als Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Seminar für Rechnungswesen und Prüfung der Ludwig-Maximilians-Universität München. Das postgraduale Studium zum Master of Business Research schloss sie 2011 ab. Die Promotion zum Dr. oec. publ. erfolgte 2012.