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Der Klimawandel führt bereits heute zur Verschiebung der Verbreitungsgebiete vieler geschützter Tier- und Pflanzenarten und stellt das Naturschutzrecht vor neue Herausforderungen. Bislang sehen weder das europäische Schutzgebietssystem Natura 2000 noch der nationale Gebietsschutz Regelungen zur Adaption an den globalen Wandel vor. Unsicherheiten über Art und Ausmaß der zu erwartenden Veränderungen erschweren die Entwicklung neuer Anpassungsstrategien. Vor diesem Hintergrund befasst sich die vorliegende Arbeit mit der Frage, ob ein ¿ bislang nicht praktiziertes ¿ System ¿flexibler…mehr

Produktbeschreibung
Der Klimawandel führt bereits heute zur Verschiebung der Verbreitungsgebiete vieler geschützter Tier- und Pflanzenarten und stellt das Naturschutzrecht vor neue Herausforderungen. Bislang sehen weder das europäische Schutzgebietssystem Natura 2000 noch der nationale Gebietsschutz Regelungen zur Adaption an den globalen Wandel vor. Unsicherheiten über Art und Ausmaß der zu erwartenden Veränderungen erschweren die Entwicklung neuer Anpassungsstrategien. Vor diesem Hintergrund befasst sich die vorliegende Arbeit mit der Frage, ob ein ¿ bislang nicht praktiziertes ¿ System ¿flexibler Schutzgebiete¿ der Forderung nach einer Dynamisierung des Gebietsschutzrechts gerecht werden könnte. Im Mittelpunkt stehen dabei die Möglichkeiten einer fortwährenden Anpassbarkeit von FFH-Gebieten und europäischen Vogelschutzgebieten sowie die Vereinbarkeit räumlich und inhaltlich flexibler Schutzgebiete mit dem nationalen Verfassungsrecht, insbesondere dem Rechtsstaatsprinzip und der Eigentumsgarantie.