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Die Luzerner Künstlerin Anna Margrit Annen (geboren 1951) arbeitet mit verschiedenen Medien und Materialien: Zeichnung, Malerei, Video, Fotografie und Installation. Ihr Schaffen befindet sich in stetem Wandel und ist von immer wieder neuen Wahrnehmungen geprägt. Die Bildwelt ihrer früheren Arbeiten ist stark von amorphen Motiven bestimmt, später kommen wissenschaftliche Systeme und Ordnungen als Richtungsgeber hinzu. Bis heute bewegt sie sich zwischen diesen beiden Polen, bisweilen auch weit darüber hinaus.Erstmals zeigt diese Monografie nun Annens über drei Jahrzehnte entstandenes…mehr

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Produktbeschreibung
Die Luzerner Künstlerin Anna Margrit Annen (geboren 1951) arbeitet mit verschiedenen Medien und Materialien: Zeichnung, Malerei, Video, Fotografie und Installation. Ihr Schaffen befindet sich in stetem Wandel und ist von immer wieder neuen Wahrnehmungen geprägt. Die Bildwelt ihrer früheren Arbeiten ist stark von amorphen Motiven bestimmt, später kommen wissenschaftliche Systeme und Ordnungen als Richtungsgeber hinzu. Bis heute bewegt sie sich zwischen diesen beiden Polen, bisweilen auch weit darüber hinaus.Erstmals zeigt diese Monografie nun Annens über drei Jahrzehnte entstandenes vielschichtiges Werk als zusammengehöriges Ganzes. Die drei Essays nähern sich mit je einem ganz eigenen Zugang - sei es literarisch oder kunstgeschichtlich - Annens Werk und Arbeitsweise an.
Autorenporträt
Annamira Jochim (Dr. des.) ist Kunsthistorikerin und arbeitet als wissenschaftliche Assistentin im Schaulager in Basel und als freie Kuratorin in den Bereichen Performance, Video und Installation.

Zsuzsanna Gahse, geb. 1946 in Budapest, aufgewachsen in Wien, lebt in der Schweiz. Schriftstellerin, Essayistin und Übersetzerin. Preise und Auszeichnungen, u.a. Aspekte Literaturpreis 1983, Preis der Stadt Wiesbaden im Rahmen des Ingeborg-Bachmann-Preises 1986, Stuttgarter Literaturpreis 1990, Stadtbeobachterin der Stadt Zug 1993-1994, Bamberger Poetikprofessur 1996. 2006 erhielt Zsuszanna Gahse den Adelbert-von-Chamisso-Preis.