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Nachdem das Problem der Chromatischen Dispersion durch die Entwicklung von Dispersionskompensatoren im Form von Fasergittern und durch die Benutzung von Kompensationsfasern gelöst werden konnte und geeignete Verfahren zur Verstärkung der Signale durch Erbium-dotierte Faserverstärker (EDFA) und Raman-Verstärker zur Verfügung stehen, bleibt in Übertragungssystemen die Bestimmung und Kompensation der Polarisationsmoden-Dispersion (PMD) das Hauptproblem. PMD ist zurzeit das größte Hindernis auf dem Wege zur Entwicklung moderner Datenübertragunssysteme. Im Systemen mit Datenraten 40Gbit/s kann PMD…mehr

Produktbeschreibung
Nachdem das Problem der Chromatischen Dispersion durch die Entwicklung von Dispersionskompensatoren im Form von Fasergittern und durch die Benutzung von Kompensationsfasern gelöst werden konnte und geeignete Verfahren zur Verstärkung der Signale durch Erbium-dotierte Faserverstärker (EDFA) und Raman-Verstärker zur Verfügung stehen, bleibt in Übertragungssystemen die Bestimmung und Kompensation der Polarisationsmoden-Dispersion (PMD) das Hauptproblem. PMD ist zurzeit das größte Hindernis auf dem Wege zur Entwicklung moderner Datenübertragunssysteme. Im Systemen mit Datenraten 40Gbit/s kann PMD die Übertragungsgüte so stark beeinträchtigen, dass ohne PMD-Kompensator kein fehlerfreier Datentransfer möglichst. Um die Übertragungskapazität zu vergrößern, erweitert man in bestehende Strecken zu WDM-Systemen und benutzt dispersionstolerante Modulationsformate bei Datenübertragungssystemen. In dieser Arbeit wird ein PMD-Messverfahren beschrieben, der so genannten "Ankunftszeitdetektion".Es wurde experimentell gezeigt, dass dieses Verfahren sehr empfindlich ist: PMD kann in wenigen Mikrosekunden mit einer Empfindlichkeit von ca. 1,35 ps gemessen werden.
Autorenporträt
Vitali Mirvoda, Dr.-Ing. Studium Informations- und Messtechnik ander Radiotechnischen Universität Taganrog Russland, Promotion ander Universität Paderborn im Jahr 2008.