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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 2,0, Humboldt-Universität zu Berlin, Veranstaltung: HS Psychologie Störungen des Sozialverhaltens im Schulalter. , Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsverzeichnis:1.Angst1.1.Die 5 Grundemotionen1.2.Grundeigenschaften von Emotionen1.3.Definitionen von Angst2.Emotionen und Verhalten (Angst) sind hormongesteuerte körperliche Prozesse3.Formen der Angst3.1.Drei große Gruppen nach Schwarzer (1978)3.2.Definition von extremen Ausmaßen der Angst4.Ursachen der Angst - Angstentstehung4.1.Philosophischer…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 2,0, Humboldt-Universität zu Berlin, Veranstaltung: HS Psychologie Störungen des Sozialverhaltens im Schulalter. , Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsverzeichnis:1.Angst1.1.Die 5 Grundemotionen1.2.Grundeigenschaften von Emotionen1.3.Definitionen von Angst2.Emotionen und Verhalten (Angst) sind hormongesteuerte körperliche Prozesse3.Formen der Angst3.1.Drei große Gruppen nach Schwarzer (1978)3.2.Definition von extremen Ausmaßen der Angst4.Ursachen der Angst - Angstentstehung4.1.Philosophischer Aspekt4.2.Soziologischer Aspekt4.3.Pädagogischer Aspekt4.4.Psychologischer Aspekt4.4.1.Lerntheoretischer Ansatz4.4.2.Psychoanalytischer Ansatz4.4.2.1.Angstentstehung nach Freud4.4.2.2.Ängste in der frühesten Periode des Ich-Bewusstseins4.4.3.Kognitionstheoretische Ansätze4.4.3.1.Angstauslösung nach Lazarus4.4.3.1.1.Kognitiv emotionales Prozessmodell4.4.3.1.1.1.Erklärung des Modells4.4.3.1.1.2.Beeinflussende Faktoren der Angst5.LiteraturAUSZUG:1.3.Definitionen von Angst1. Ein mit Beengung, Erregung, Verzweiflung verknüpftes Lebensgefühl dessen besonderes Kennzeichen die Aufhebung der Willensmäßigen und Verstandesmäßigen Steuerung der Persönlichkeit ist. Man sieht in der Angst auch einen aus dem Gefahrenschutzinstinkt erwachenden Affekt, der, teils in akutem Ausbruch (dem Schreck verwandt) teils in schleichend, quälender Form eine elementare Erschütterung bewirkt. (Dorsch 1987, 34)2. Angst ist eine kognitive emotionale und körperliche Reaktion auf eine Gefahrensituation bzw. auf die Erwartung einer Gefahren- oder Bedrohungssituation. Als kognitive Merkmale sind subjektive Bewertungsprozesse und auf die eigene Person bezogene Gedanken anzuführen . emotionales Merkmal ist die als unangenehm erlebte Erregung, die sich auch in physiologischen Veränderungen manifestieren und mit Verhaltensänderungen einhergehen kann. (Hackford und Schwenkmezger 1985,19)3. Angst ist ein Spezialfall eines Erregungs- und Spannungszustandes mit spezifischen somatischen und psychischen Empfindungen und Reaktionen. Sie ist gekennzeichnet durch Vorwegnahme, aktuellen