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Angekommen. Ein authentisches Buch. Randvoll mit eigenen Eindrücken und Gefühlen, Irritationen und Fragen. Vielleicht gerade deshalb ein Buch über Wagnisse, Mut, Neuanfänge. Und das ermutigt, Zweifel zuzulassen.Manuela bricht auf aus einem geprägten Lebensmodell mit scheinbar unerschütterlicher Lebensphilosophie, die fast unbemerkt mehr und mehr zur Gefangenschaft der Gefühle wurde. Manuela wagt es, zunächst zaghaft und voller Skepsis auf neue Freunde zuzugehen. Vor allem auf einen, Gerd, der vom fernen Unbekannten zum zuhörenden, verständnis¬vollen Freund und schließlich zum liebevollen Lebenspartner wird.Jürgen Paschke Freund von Manuela und Gerd…mehr

Produktbeschreibung
Angekommen. Ein authentisches Buch. Randvoll mit eigenen Eindrücken und Gefühlen, Irritationen und Fragen. Vielleicht gerade deshalb ein Buch über Wagnisse, Mut, Neuanfänge. Und das ermutigt, Zweifel zuzulassen.Manuela bricht auf aus einem geprägten Lebensmodell mit scheinbar unerschütterlicher Lebensphilosophie, die fast unbemerkt mehr und mehr zur Gefangenschaft der Gefühle wurde. Manuela wagt es, zunächst zaghaft und voller Skepsis auf neue Freunde zuzugehen. Vor allem auf einen, Gerd, der vom fernen Unbekannten zum zuhörenden, verständnis¬vollen Freund und schließlich zum liebevollen Lebenspartner wird.Jürgen Paschke Freund von Manuela und Gerd
Autorenporträt
Manuela Keil wurde 1960 als drittes von vier Kindern in Berlin Ost geboren und wuchs in Berlin Friedrichshain auf. Im Alter von 2 bis 7 Jahren wurde sie in einem Wochenheim in Ostberlin betreut und somit von frühester Kindheit an, sehr sozialistisch erzogen. Sowohl im Wochenheim als auch in der Familie lernte sie im Sinne des Staates zu funktionieren. Durch die lange Wochenheimzeit in der es keine eigenen Bedürfnisse zu geben hatte und Widerspruch nicht geduldet wurde, verlernte sie das Fragenstellen. Als sie endlich ein Schulkind wurde und die Wochenheimzeit damit endete, wollte sie in ihrer Familie ankommen. Sehr bald bemerkte sie, wie fremd ihr die eigene Familie war und so begann für sie ein Kampf um den Platz in der Familie, den sie über schulische Bestleistung zu finden suchte. Im August 2021 heiratete sie und trägt nun nicht mehr den Namen Keilholz, sondern den Namen Keil.