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Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Bauingenieurwesen, Note: 1,0, Fachhochschule Biberach Hochschule für Bauwesen und Wirtschaft (Bauingenieurwesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung: Seit ca. 2 Jahren müssen erhebliche Anpassungen durch den GU bei der ersten Angebotskalkulation erfolgen, um bei der ständig härteren Konkurrenz Aufträge zu erhalten (tatsächlichen Marktpreis). Die Anpassung der ersten Angebotssumme an den politisch gezwungenen Preis ist unvermeidbar, um am Markt bestehen zu bleiben. Die Differenz betrug zwischen der…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Bauingenieurwesen, Note: 1,0, Fachhochschule Biberach Hochschule für Bauwesen und Wirtschaft (Bauingenieurwesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung:
Seit ca. 2 Jahren müssen erhebliche Anpassungen durch den GU bei der ersten Angebotskalkulation erfolgen, um bei der ständig härteren Konkurrenz Aufträge zu erhalten (tatsächlichen Marktpreis). Die Anpassung der ersten Angebotssumme an den politisch gezwungenen Preis ist unvermeidbar, um am Markt bestehen zu bleiben.
Die Differenz betrug zwischen der kalkulierten Angebotssumme und der endgültigen Vertragssumme bis zum Jahr 2001 ca. 15%. Ab dem Jahr 2002 vergrößerte sich die Differenz auf 22%, welche kaum zu dokumentieren ist. Vermutlich liegt die Ursache darin, dass sich in diesem Zeitraum viele Bauunternehmen aus dem ganzen Bundesgebiet auf die Region Rhein-Main konzentriert haben. Die Ursache kann nicht exakt bestimmt werden und ist auch nicht Gegenstand dieser Arbeit. Der immer härter werdende Preis- und Konkurrenzkampf zwischen den Bauunternehmen hat einen negativen Einfluss auf die Angebotssumme und verkürzte somit die Gewinnspanne in den letzten Jahren deutlich.
Die Folge: ein noch größerer Preiskampf. Anzumerken ist dabei jedoch, dass ab einem gewissen Zeitpunkt eine Konstanz eingesetzt hat. Der GU arbeitet überwiegend mit Subunternehmern und ist auf schnelle Nebenangebote in der Angebotserstellung angewiesen, um im vorgegebenen Zeitrahmen zu bleiben.
Die Problematik ergibt sich, wenn Nebenangebote von Subunternehmern nicht rechtzeitig erstellt werden. Dabei stellt sich die Frage, ob mit den externen Datenbanken eine seriöse Quelle gefunden wurde, um erste realistische Baupreisangaben für ein Angebot annehmen zu können.
Ziel der vorliegenden Arbeit ist es herauszufinden, ob die am Markt erhältlichen externen Datenbanken, für das im Unterkapitel zuvor beschriebene Problem, geeignet sind. Zunächst soll herausgefunden werden, wie sich die externen Datenbanken voneinander unterscheiden (u.a. Benutzerfreundlichkeit und Vollständigkeit).
Außerdem soll erörtert werden, welche Aussagekraft der Angebotskalkulation erzielt wird, wenn man mit externen Datenbanken arbeitet. Aber auch inwieweit sich die Datenbanken in ihrer Handhabung und Qualität für ein derartiges Problem des GU s eignen. Des Weiteren soll herausgefunden werden, welche Faktoren wichtig und welche unerheblich sind für die Arbeit mit Datenbanken sind.
Eine Frage, die sich stellt, ist: Wo nivellieren sich die Preise aus den Datenbanken. Eine aussagekräftige und plausible Kalkulation mit Datenbanken würde sich ergeben, wenn man in die Nähe der 100% (Kalkulation GU) gelangt oder nach mehreren Vergleichen einen kontinuierlichen Betrag erhält und diesen mit einem Faktor korrigiert. Als Resultat ist zu überprüfen, ob die Datenbanken realistisch sind, um wettbewerbsfähig anbieten zu können.
Es soll spezifisch untersucht werden, ob die Datenbanken im Bereich des Schlüsselfertigbaus ihren Einsatz finden. Auch die Einsetzbarkeit der Datenbank beim GU soll überprüft werden. Aufgrund der o.g. Punkte sollen Schlussfolgerungen für die Angebotskalkulation eines realen Projektes entwickelt werden.
Ein weiteres Ziel dieser Arbeit soll es sein, dem GU einen Einblick in die externen Datenbanken zu geben und eine Entscheidung für die Auswahl zu erleichtern.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
I.Inhaltsverzeichnis2
II.Verzeichnis der Abbildungen5
III.Verzeichnis der Tabellen7
IV.Verzeichnis der Abkürzungen9
V.Danksagung11
VI.Vorwort13
VI.IPersönliche Entscheidung13
VI.IILage der Bauwirtschaft und persönliche Erfahrungen15
VII.Gliederung der Arbeit20
1.Einleitung22
1.1Vorbemerkungen23
1.2Problembeschreibung23
1.3Ziel der Arbeit24
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