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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1,0, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Rehabilitationswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit möchte ich Bezüge zwischen der Anerkennungstheorie des Frankfurter Sozialphilosophen Axel Honneth und professionstheoretischen Fragestellungen der Behindertenpädagogik aufzeigen. Dabei gehe ich auch auf das Ziel der Inklusion behinderter Menschen ein, das mit der UN-Behindertenrechtskonvention verfolgt wird. Zunächst kläre ich dazu den Anerkennungsbegriff, wie er in der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1,0, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Rehabilitationswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit möchte ich Bezüge zwischen der Anerkennungstheorie des Frankfurter Sozialphilosophen Axel Honneth und professionstheoretischen Fragestellungen der Behindertenpädagogik aufzeigen. Dabei gehe ich auch auf das Ziel der Inklusion behinderter Menschen ein, das mit der UN-Behindertenrechtskonvention verfolgt wird. Zunächst kläre ich dazu den Anerkennungsbegriff, wie er in der Theorie Honneths zu verstehen ist.Im zweiten Teil möchte ich einige Fragestellungen beleuchten, die sich aus der Lesart der Behindertenpädagogik ergeben, und die in der Fachliteratur bearbeitet werden. Dazu zählt vor allem die Frage, inwieweit Menschen mit Behinderung überhaupt Anerkennung erlangen können, sofern wechselseitige Äußerungen von Anerkennung vorausgesetzt werden. Aber auch die Frage nach der Zugehörigkeit zur Gesellschaft als einer moralischen Gemeinschaft soll gestellt werden. Im Rahmen dieser Hausarbeit kann ich aber lediglich Paradoxien herausarbeiten. Eine abschließende Klärung der Fragen kann hier nicht erfolgen.