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Masterarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,0 mit Preis, Hochschule für Technik, Wirtschaft und Gestaltung Konstanz, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Forschungsarbeit beschäftigt sich mit potenziellen Märkten im Non-Automotive Bereich, die für europäische Batterie- und Brennstoffzellenhersteller der Automobilindustrie als attraktiv angesehen werden können. Durch die zunehmenden Herausforderungen gewinnt diese Thematik eine höhere Relevanz bei den Zulieferern von alternativen Antriebslösungen. Die Brennstoffzellenhersteller können in…mehr

Produktbeschreibung
Masterarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,0 mit Preis, Hochschule für Technik, Wirtschaft und Gestaltung Konstanz, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Forschungsarbeit beschäftigt sich mit potenziellen Märkten im Non-Automotive Bereich, die für europäische Batterie- und Brennstoffzellenhersteller der Automobilindustrie als attraktiv angesehen werden können. Durch die zunehmenden Herausforderungen gewinnt diese Thematik eine höhere Relevanz bei den Zulieferern von alternativen Antriebslösungen. Die Brennstoffzellenhersteller können in der Automobilindustrie bislang keine großen Absatzzahlen vorweisen. Die Batteriehersteller sind abhängig von asiatischen Batteriezellen und insgesamt resultiert mehrheitlich der größte Anteil des Umsatzes aus der Fahrzeugindustrie, was eine enorme Branchenabhängigkeit aufweist. Die derzeitigen Marktstrukturen können durch die Expansion von asiatischen Herstellern in Europa aufgelöst werden und die europäischen Batterie- und Brennstoffzellenhersteller aus der Automobilindustrie drängen. Um diese auf den Wandel vorzubereiten, wurden in dieser Arbeit mit Hilfe der primären und sekundären Forschung potenzielle Märkte im Non-Automotive Bereich identifiziert und analysiert. Die Identifikation erfolgte durch Einzelinterviews mit Experten von relevanten europäischen Batterie- und Brennstoffzellenherstellern. In der Analyse wurden weitere Experteninterviews mit Unternehmensvertreter aus den potenziellen Märkten geführt, um wichtige Marktinformationen aus erster Hand zu erhalten. Damit die Qualität gesteigert werden konnte, wurden außerdem Erkenntnisse aus der sekundären Analyse durch die Makro- und Mikroanalyse miteinbezogen. Insgesamt wurden drei potenzielle Märkte einer Analyse unterzogen, die anschließend durch ein festgelegtes Bewertungsschema beurteilt wurden. Das Ergebnis dieser empirischen Untersuchung ist die Erkenntnis, dass der Agrartechnikmarkt, der maritime Markt sowie der Markt von Schienenfahrzeugen attraktiv sind und für eine Markterschließung weiter bearbeitet werden sollten. Ein Abgleich der gewonnen Erkenntnisse unter Berücksichtigung von Störfaktoren der Erhebung implizierte mögliche Handlungsempfehlungen. Es existieren bereits erste Projekte mit alternativen Antriebskonzepten im Non-Automotive Bereich, sodass umgehend eine Auseinandersetzung mit diesen Märkten begonnen werden muss, um den Unternehmenserfolg langfristig sicherstellen zu können.