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Demenz zählt zu den häufigsten Erkrankungen im höheren Lebensalter und ist heute eine der wichtigsten Ursachen für die Entstehung der Pflegeabhängigkeit. Die Pflege demenzkranker Personen stellt eine besondere Herausforderung für Pflegende dar. Personenzentrierte Pflege- und Betreuungskonzepte entsprechen den spezifischen Anforderungen und Bedingungen demenzkranker Personen. Ausgehend von der Theorie der Persönlichkeit nach Carl R. Rogers wird die Bedeutung personenzentrierter Haltung für die Pflege demenzkranker Menschen beleuchtet. Pflegende brauchen Kompetenzen, die sie befähigen, mit…mehr

Produktbeschreibung
Demenz zählt zu den häufigsten Erkrankungen im höheren Lebensalter und ist heute eine der wichtigsten Ursachen für die Entstehung der Pflegeabhängigkeit. Die Pflege demenzkranker Personen stellt eine besondere Herausforderung für Pflegende dar. Personenzentrierte Pflege- und Betreuungskonzepte entsprechen den spezifischen Anforderungen und Bedingungen demenzkranker Personen. Ausgehend von der Theorie der Persönlichkeit nach Carl R. Rogers wird die Bedeutung personenzentrierter Haltung für die Pflege demenzkranker Menschen beleuchtet. Pflegende brauchen Kompetenzen, die sie befähigen, mit diesen schwierigen, herausfordernden Situationen umzugehen. Mit dem Fokus der Kompetenzentwicklung bei Auszubildenden der Gesundheits- und Krankenpflege werden literaturgestützt verschiedene pflegedidaktische Modelle auf ihre Umsetzbarkeit personenzentrierter Ansätze analysiert. Die Interaktionistische Pflegedidaktik nach Darmann-Finck, das Szenische Spiel und die Kompetenztheoretische Pflegedidaktik nach Olbrich stellen unterschiedliche Wege dar, personenzentrierte Ansätze zu lehren und die entsprechenden Kompetenzen bei Lernenden zu entwickeln.
Autorenporträt
Christine Papp, MSc, Akademische Pflegepädagogin, Akademische Leiterin im Gesundheitsmanagement, DGKS