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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,7, Philipps-Universität Marburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die künstlerische Beschäftigung mit dem Mythos Mafia ist auch heute noch ein in Film, Fernsehen und Literatur beliebtes Motiv. Besonders berühmt, gewürdigt und im kollektiven Bewusstsein verankert ist die Trilogie "Der Pate" von Francis Ford Coppola rund um die Familie Corleone. Zuletzt wurde in der US-Erfolgserie "Die Sopranos" (1999 - 2007) die italienische Mafia aus der Perspektive der Familie eines Paten dargestellt. Eine kritische…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,7, Philipps-Universität Marburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die künstlerische Beschäftigung mit dem Mythos Mafia ist auch heute noch ein in Film, Fernsehen und Literatur beliebtes Motiv. Besonders berühmt, gewürdigt und im kollektiven Bewusstsein verankert ist die Trilogie "Der Pate" von Francis Ford Coppola rund um die Familie Corleone. Zuletzt wurde in der US-Erfolgserie "Die Sopranos" (1999 - 2007) die italienische Mafia aus der Perspektive der Familie eines Paten dargestellt. Eine kritische Auseinandersetzung mit der Organisation 'Mafia' übten bereits Mitte des 20. Jahrhunderts besonders italienische Produktionen. Viel beachtet und hier in den Blick zu nehmen sind die Werke des italienischen Regisseurs Damiano Damiani. Die im Jahr 1984 erstmals ausgestrahlte erste Staffel der Fernsehserie "Allein gegen die Mafia" ("La Piovra") und der Spielfilm "Tag der Eule" ("Il giorno dellacivetta", 1968) sind herausragende Werke des Regisseurs Damiano Damiani, in denen er seine "Mafia-Kritik" thematisiert. In dieser Arbeit wird sowohl in inhaltlicher als auch methodischer Sicht die Darstellung der italienischen Mafia durch Damiani vergleichend analysiert.