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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 1,3, Universität Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: Immer weiter zunehmende Produktvielfalten, kurzfristige Kundenabrufe sowie stetig sinkende Produktlebenszyklen - diesen Marktgegebenheiten sind sämtliche Unternehmen, auch wenn sie unterschiedlichsten Branchen angehören und in verschiedenen Tätigkeitsbereichen aktiv sind, gemeinsam ausgesetzt. Im Rahmen der Logistik führt dies dazu, dass bestellte Güter in der richtigen Art, Menge und Qualität zur richtigen Zeit am richtigen Ort vorhanden sein…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 1,3, Universität Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: Immer weiter zunehmende Produktvielfalten, kurzfristige Kundenabrufe sowie stetig sinkende Produktlebenszyklen - diesen Marktgegebenheiten sind sämtliche Unternehmen, auch wenn sie unterschiedlichsten Branchen angehören und in verschiedenen Tätigkeitsbereichen aktiv sind, gemeinsam ausgesetzt. Im Rahmen der Logistik führt dies dazu, dass bestellte Güter in der richtigen Art, Menge und Qualität zur richtigen Zeit am richtigen Ort vorhanden sein müssen. Zeitgleich versuchen Unternehmen, Bestandsmengen so gering wie möglich zu halten und so wenig Lagerfläche wie möglich zu verwenden, um eine Minimierung der Bestandskosten herbeizuführen. Diese Anforderungen machen die Anwendung geeigneter Versorgungs- und Beschaffungskonzepte wie Just-in-Time (JIT) und Just-in-Sequence (JIS) entlang der gesamten Lieferkette unabdingbar. Sie finden Anwendung in verschiedenen Branchen, beispielsweise in der Automobil-, Lebensmittel-, Pharma- oder Textilindustrie. Vor allem in der Automobilbranche ist das Just-in-Sequence-Prinzip aufgrund der großen Modellvielfalt und der daraus resultierenden hohen Anzahl an verschiedenen Komponenten weit verbreitet. JIS ermöglicht es, die unterschiedlichen Zuliefererteile bereits in der richtigen Montagereihenfolge beim Fahrzeughersteller, auch OEM (Original Equipment Manufacturer) genannt, anzuliefern. Im Umkehrschluss steigt die Herausforderung für den Lieferanten. "Beispielsweise müssen Qualitätsprobleme bei der Anlieferung innerhalb kürzester Zeit behoben werden, um Produktionsstillstände [beim Automobilproduzenten] zu vermeiden". Eine derartige Betriebsunterbrechung würde hohe Stillstandskosten, Marktanteilsverluste sowie Imageschäden nach sich ziehen.