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Masterarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,3, Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Englischen wird oft das Sprichwort "No risk, no fun" gebraucht. Dieses Sprichwort lässt sich auch auf die Unternehmenstätigkeit ausweiten: "No risk, no business". Der Umgang mit Risiken ist durch die Unvorhersehbarkeit der Zukunft ein zentrales Thema für jedes Unternehmen. Ohne die Bereitschaft, Risiken einzugehen und zu managen, gäbe es keine unternehmerische Tätigkeit. Sonst müsste das Kapital risikolos am…mehr

Produktbeschreibung
Masterarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,3, Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Englischen wird oft das Sprichwort "No risk, no fun" gebraucht. Dieses Sprichwort lässt sich auch auf die Unternehmenstätigkeit ausweiten: "No risk, no business". Der Umgang mit Risiken ist durch die Unvorhersehbarkeit der Zukunft ein zentrales Thema für jedes Unternehmen. Ohne die Bereitschaft, Risiken einzugehen und zu managen, gäbe es keine unternehmerische Tätigkeit. Sonst müsste das Kapital risikolos am Kapitalmarkt investiert werden, um alle Risiken auszuschließen. Durch die Krisen der vergangenen Jahre wie z.B. die Subprime-Krise, durch die Regulierung der Unternehmenstätigkeit, die Dynamik und Komplexität der Märkte sowie die zunehmende Internationalisierung der Geschäftstätigkeit steigen die Anforderung an das Risikomanagement in Unternehmen. Gerade globale, i.d.R. kapitalmarktorientierte Konzerne sehen sich mit einer Vielzahl von Risiken, wie z.B. Absatz- und Beschaffungsrisiken, konfrontiert.Die Stakeholder eines Unternehmens, wie Anteilseigner, Fremdkapitalgeber und Mitarbeiter erwarten von großen Gesellschaften eine klare Strategie, um den langfristigen Unternehmenserfolg zu sichern und Risiken beherrschbar zu machen. Informationen über unternehmensgefährdende oder wesentliche Risiken fließen beispielsweise in den Entscheidungsprozess von Kapitalanlegern des berichtenden Unternehmens mit ein. Um die Informationsbedürfnisse der verschiedenen Interessengruppen zu befriedigen und bestehende Informationsasymmetrien zu reduzieren, ist es notwendig, transparente und adressatenorientierte Berichterstattung zu betreiben.[...]Vor dem Hintergrund der hohen Entwicklungsdynamik und den steigenden Anforderungen an die Rechnungslegung ist es Ziel dieser Arbeit, die Qualität der Risikoberichterstattung der drei im DAX gelisteten Automobilkonzerne zu analysieren und konzeptionelle Vorschläge für die Verbesserung zu entwickeln. Dabei werden die Risikoberichte aus den Konzernlageberichten der veröffentlichten Geschäftsberichte von 2012, 2013 und 2014 der BMW AG, Daimler AG und VW AG nach vorab definierten quantitativen und qualitativen Kriterien ausgewertet.