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Projektarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,3, Europäische Fachhochschule Brühl, Sprache: Deutsch, Abstract: Heutzutage nimmt die Kommunikation bis zu 80 Prozent der Arbeitszeit der Führungskräfte in Anspruch, wobei die meiste Zeit davon im direkten Gespräch mit den Mitarbeitern verbracht wird. Dies zeigt, dass auch im digitalen Zeitalter das persönliche Gespräch nicht durch Kommunikation über Social Media ersetzt werden kann. Der stetige Wandel und die immer komplexeren Aufgaben stellen Führungskräfte vor die Herausforderung effizient mit den…mehr

Produktbeschreibung
Projektarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,3, Europäische Fachhochschule Brühl, Sprache: Deutsch, Abstract: Heutzutage nimmt die Kommunikation bis zu 80 Prozent der Arbeitszeit der Führungskräfte in Anspruch, wobei die meiste Zeit davon im direkten Gespräch mit den Mitarbeitern verbracht wird. Dies zeigt, dass auch im digitalen Zeitalter das persönliche Gespräch nicht durch Kommunikation über Social Media ersetzt werden kann. Der stetige Wandel und die immer komplexeren Aufgaben stellen Führungskräfte vor die Herausforderung effizient mit den Mitarbeitern zu kommunizieren. Das Mitarbeitergespräch ist hierbei ein unerlässliches Instrument der Personalführung. Dass dieses zu einem der wichtigsten und am häufigsten verwendeten Führungsinstrumente gehört, ist allseits bekannt. Zudem ist es geläufig, dass die Gespräche trotz ihrer anerkannten Relevanz nach wie vor zu selten implementiert werden. Jedoch liegt ein weiteres Problem in der Qualität der geführten Gespräche, die gemäß der Empirie eher schlecht bewertet wird. Verschiedenen Studien zu Folge besitzen Führungskräfte nur unzureichende Kommunikationskompetenzen und nur wenige sind in der Lage angemessen Feedback zu geben. Die Vermeidung von Gesprächen durch Vorgesetzte und die negative Einstellung der Mitarbeiter in Bezug auf die Auswirkungen persönlicher Gespräche sollen hier nur als zwei Beispiele möglicher resultierender Konsequenzen genannt werden.Da viele Führungskräfte über unzureichende Kommunikationskompetenzen verfügen, sollten verschiedene Modelle und Theorien herangezogen werden, die zu deren Verbesserung beitragen. Der Vorgesetzte und der Mitarbeiter stehen in einer besonderen Beziehung zueinander, da sie über verschiedene Informationen verfügen. Im Folgenden wird diese Problematik anhand der Principal-Agent-Theorie, die dieses Thema behandelt, im Mitarbeitergespräch analysiert.Im Rahmen dieser Beziehung zwischen Vorgesetztem und Mitarbeiter liegt das Ziel der vorliegenden Arbeit in der Untersuchung, inwieweit das Kommunikationsquadrat nach Schulz von Thun in Bezug auf die asymmetrische Informationsverteilung im Mitarbeitergespräch weiterhelfen kann.