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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,0, Philipps-Universität Marburg (Institut für Medienwissenschaft), Veranstaltung: Hauptseminar: Zeitgenössischer Dokumentar- und Essayfilm in Deutschland: Hartmut Bitomsky und Harun Farocki, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Film "Bilder der Welt und Inschrift des Krieges" von Harun Farocki aus dem Jahr 1988, der mit dem Preis der deutschen Filmkritik ausgezeichnet wurde, befasst sich, hauptsächlich anhand der Thematik der Erkennung und Verkennung der Auschwitzkatastrophe durch die Alliierten, mit…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,0, Philipps-Universität Marburg (Institut für Medienwissenschaft), Veranstaltung: Hauptseminar: Zeitgenössischer Dokumentar- und Essayfilm in Deutschland: Hartmut Bitomsky und Harun Farocki, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Film "Bilder der Welt und Inschrift des Krieges" von Harun Farocki aus dem Jahr 1988, der mit dem Preis der deutschen Filmkritik ausgezeichnet wurde, befasst sich, hauptsächlich anhand der Thematik der Erkennung und Verkennung der Auschwitzkatastrophe durch die Alliierten, mit der Wirkung von Bildern und Blicken. Im Speziellen wird hier die Frage nach der Entstehung und Dechiffrierung von Bildern gestellt. In dieser Arbeit soll in einem ersten Schritt die Grobstruktur des Filmes unter formalen und inhaltlichen Aspekten herausgearbeitet werden. In einem zweiten Schritt soll dann auf die zentrale Thematik Auschwitz und hier noch einmal speziell auf die Frauenportraits und ihre Einbettung in den Gesamtfilm eingegangen werden. Die Analyse im Auschwitzteil und bei den Frauenportraits soll zeigen, wie sehr das historisch-politische Thema mit dem abstrakten Thema des Sehens verknüpft ist.