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Die "Analecta Cisterciensia" sind die renommierteste wissenschaftliche Fachzeitschrift im Zisterzienserorden. Sie wurden bis 2006 von den Generaläbten persönlich herausgegeben. Seit dem Jahrgang 56 hat der Heiligenkreuzer Historiker Prof. P. DDr. Alkuin Schachenmayr die Herausgeberschaft übernommen. Aufgrund der Umstellung erscheint der Jahrgangsband 59 (2009) erst jetzt, 2010. Pius Maurer, Kardinal Giovanni Bona. Cistercienser, geistlicher Schriftsteller und Pionier der Liturgiewissenschaft, 3-166. Leonhard Scherg, Krisen und Neuanfange in Cistercienserklöstern. Arbeitstagung des…mehr

Produktbeschreibung
Die "Analecta Cisterciensia" sind die renommierteste wissenschaftliche Fachzeitschrift im Zisterzienserorden. Sie wurden bis 2006 von den Generaläbten persönlich herausgegeben. Seit dem Jahrgang 56 hat der Heiligenkreuzer Historiker Prof. P. DDr. Alkuin Schachenmayr die Herausgeberschaft übernommen. Aufgrund der Umstellung erscheint der Jahrgangsband 59 (2009) erst jetzt, 2010. Pius Maurer, Kardinal Giovanni Bona. Cistercienser, geistlicher Schriftsteller und Pionier der Liturgiewissenschaft, 3-166. Leonhard Scherg, Krisen und Neuanfange in Cistercienserklöstern. Arbeitstagung des Europainstituts für cisterciensische Geschichte, Spiritualität, Kunst und Liturgie in Altenberg vom 6./7. März. 2009, 167-180. Ralph Andraschek-Holzer, Die niederösterreichische Cisterce Heiligenkreuz im 16. Jahrhundert: Wirtschaftliche Sanierung und innere Festigung, 181-209. Michael Bohr, Barocke Beichtstuhle und Chorgestühle in österreichischen Cistercienserkirchen, 210-235. Hildegard Brem, Vom Segen der Herausforderung. Die thurgauischen Cistercienserinnenkloster Kalchrain, Feldbach und Tanikon in den Krisenperioden der Reformation und der Klosteraufhebung im 19. Jahrhundert, 236-245. Immo Eberl, Die Cistercienserkloster des Herzogtums Württemberg in der Reformationszeit. Von geistlichen Konventen zu theologischen Ausbildungsstatten, 246-287. Michael Ernst, Die Identitätssicherung einer Paulusgemeinde durch den „Paulus“ der Pastoralbriefe, das Selbstverständnis der ersten Cistercienser und der hl. Bernhard als „zweiter Paulus“, 288-309. Reimund Haas, „Gefährdung des konfessionellen Friedens“. Kardinal Frings und die gescheiterte Wiederansiedlung von Cisterciensern im Simultaneum Altenberg 1955-1958, 310-330. Thomas Küntzel, Krise und Neubeginn archäologisch auf der Spur - Ausgrabungen im ehemaligen Kloster Derneburg bei Hildesheim, 331-354. Meta Niederkorn-Bruck, Accessus ad auctores. Text als Weg zum Wissen, 355-370. Werner Rösener, Krise und Erneuerung in sudwestdeutschen Cistercienserklöstern während des 16. Jahrhunderts, 371-385. Hermann Josef Roth, Heise Spur im Chorgestühl. Abtei Marienstatt und Grafschaft Sayn im Spiegel innerer Spannungen, 386-400. Štěpán Vácha, Phoenix incineratus oder das Wiederbeleben des Cistercienserklosters Königsaal (Zbraslav) in der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts, 401-423. Jan Zdichynec, Venerabiles dominae. Die Äbtissinnen der oberlausitzischen Cistercienserinnenkloster Sankt Marienthal und Sankt Marienstern in der Zeit der Krise und Erneuerung, 424-443. Huberta Weigl, Tagungsbericht Klosterkultur in Bayern vor der Sakularisation - zwischen Heilsgeschichte und Aufklarung. Öffentliche Tagung im Zentralinstitut für Kunstgeschichte, München, und in Kloster Raitenhaslach bei Burghausen (24.-25. Juli 2009), 444-457.