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Akademische Arbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: sehr gut, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover, Sprache: Deutsch, Abstract: Dem Analcharakter, dem Zwangscharakter und der Zwangsneurose werden Eigenschaften zugeordnet, die Freud in Charakter und Analerotik erstmalig beschreibt. Während er selbst eine Differenzierung noch nicht vornimmt, sehen spätere Psychoanalytiker den Analcharakter als normale Entwicklung und unterscheiden davon den Zwangscharakter und die Zwangsneurose als pathologische Varianten.Sich auf Freud beziehend äußert sich…mehr

Produktbeschreibung
Akademische Arbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: sehr gut, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover, Sprache: Deutsch, Abstract: Dem Analcharakter, dem Zwangscharakter und der Zwangsneurose werden Eigenschaften zugeordnet, die Freud in Charakter und Analerotik erstmalig beschreibt. Während er selbst eine Differenzierung noch nicht vornimmt, sehen spätere Psychoanalytiker den Analcharakter als normale Entwicklung und unterscheiden davon den Zwangscharakter und die Zwangsneurose als pathologische Varianten.Sich auf Freud beziehend äußert sich Hoffmann über den Charakter so: Er ist "wesentlich sowohl der ursprüngliche Trieb [...] als auch das, was die Abwehr daraus macht." Aus dem Inhalt:- Die Fixierung an die anal-sadistische Stufe- Phylogenetische Überlegungen zu den Fixierungsdispositionen der Neurosen- der Aberglaube des Zwangsneurotikers