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Schon leicht in die Jahre gekommen, lässt sich Eric ohne große Überredungskunst seiner Freunde für längere Zeit auf ein entbehrungsreiches Leben in Nordeuropa ein. Trotz intensiver Vorbereitung, guter Ausstattung und einem reichen Erfahrungsschatz stößt er mehrmals an die Grenzen des Machbaren. Mit den Einheimischen baut er schnell ein herzliches Verhältnis auf, doch die Einsamkeit im dunklen Winter raubt ihm beinahe den Verstand. Ein unvorhergesehenes Ereignis fordert ihn als ganzen Kerl heraus.Neben ausführlichen Beschreibungen der atemberaubenden Landschaft zwischen gewaltigen Gebirgszügen…mehr

Produktbeschreibung
Schon leicht in die Jahre gekommen, lässt sich Eric ohne große Überredungskunst seiner Freunde für längere Zeit auf ein entbehrungsreiches Leben in Nordeuropa ein. Trotz intensiver Vorbereitung, guter Ausstattung und einem reichen Erfahrungsschatz stößt er mehrmals an die Grenzen des Machbaren. Mit den Einheimischen baut er schnell ein herzliches Verhältnis auf, doch die Einsamkeit im dunklen Winter raubt ihm beinahe den Verstand. Ein unvorhergesehenes Ereignis fordert ihn als ganzen Kerl heraus.Neben ausführlichen Beschreibungen der atemberaubenden Landschaft zwischen gewaltigen Gebirgszügen und dem Europäischen Nordmeer mit überdimensionalen Fjorden, der Jahreszeiten mit Dauerlicht und Permanentdunkelheit, von Fischzügen als Hobbyangler, erzählt der Roman von Begegnungen mit Menschen verschiedener Nationalitäten.Rückblenden in Erics Leben geben zusätzlich Einblicke in die Gefühlswelt eines Menschen, der die Einsamkeit ertragen lernt. Wirklichkeit und Träume vermischen sich, bilden Einheiten, driften auseinander, wiegen sich in den Wogen des weiten Meeres, steuern zu nahen Ufern oder wehen mit dem Wind weg; mit dem Ergebnis, dass alles Endliche unendlich werden kann.
Autorenporträt
Wolfgang Becker, Jahrgang 1944, in der Niederlausitz in Finsterwalde geboren, gehört zu den Menschen, die bodenständig sind, aber gezielt reisen, um zu entdecken, sich zu bilden, um Sitten, Lebensgewohnheiten und Charaktere zu studieren. Die Liebe zur Lausitzer Heimat, zu den Menschen mit ihrem spröden Charme, fesseln ihn lebenslänglich an diese Gegend. Auch nach 1989, einem geschichtsträchtigen Jahr der Deutschen, verließ er nicht seine Heimat. Seine Sehnsucht nach Ferne erfüllte er sich durch Reisen ins südliche Europa und zunehmend in die skandinavischen Länder. Das Hochseeangeln auf der Ostsee, der Nordsee, in vielen Fjorden Norwegens und am Europäischen Nordmeer wurde zu seinem interessantesten Zeitvertreib. Immer öfter bereiste er Skandinavien, bis er Norwegen zu seinem Lieblingsland erklärte. Viele Eindrücke, Begebenheiten, Erlebnisse und Fantasien veranlassten ihn, daraus eine Geschichte zu formen.