Gewürdigt mit dem Rehabilitationsförderpreis!
Viele Patienten sehen sich nach einer stationären psychosomatischen Rehabilitationsbehandlung mit schwer zu überblickenden Problemen konfrontiert, die an der Schnittstelle zwischen Behandlung und Alltag entstehen. Die beschriebenen 14 Module zur ambulanten psychosomatischen Nachsorge behandeln unter anderem Themen wie Probleme am Arbeitsplatz und in der Arbeitswelt, Angst, Depression, funktionelle Beschwerden und Beziehungsprobleme. Diese Module sollen die in der vorangegangenen stationären Rehabilitation erreichten Behandlungsergebnisse sichern und Konfliktlösefähigkeiten fördern.
Strategien zur Bewältigung von Frustrationen, Konflikten und Bedrohungen, die während der stationären Rehabilitation erarbeitet worden sind, werden aufgegriffen und gleichzeitig ausgebaut und verfeinert. Beziehungen von psychosozialen Alltagskonflikten zu den entsprechenden Erkrankungen werden anhand zahlreicher Fallbeispiele, die Erlebnisse von Patienten in ihrer eigenen Lebenswelt wiedergeben, deutlich gemacht. Bewältigungsprozesse, die aufgrund der subjektiv wahrgenommenen Unbeeinflussbarkeit des »Schicksals« erfolglos bleiben, werden durch Förderung der Selbst- und Außenwahrnehmung und des Einsatzes angemessener Techniken verbessert.
Viele Patienten sehen sich nach einer stationären psychosomatischen Rehabilitationsbehandlung mit schwer zu überblickenden Problemen konfrontiert, die an der Schnittstelle zwischen Behandlung und Alltag entstehen. Die beschriebenen 14 Module zur ambulanten psychosomatischen Nachsorge behandeln unter anderem Themen wie Probleme am Arbeitsplatz und in der Arbeitswelt, Angst, Depression, funktionelle Beschwerden und Beziehungsprobleme. Diese Module sollen die in der vorangegangenen stationären Rehabilitation erreichten Behandlungsergebnisse sichern und Konfliktlösefähigkeiten fördern.
Strategien zur Bewältigung von Frustrationen, Konflikten und Bedrohungen, die während der stationären Rehabilitation erarbeitet worden sind, werden aufgegriffen und gleichzeitig ausgebaut und verfeinert. Beziehungen von psychosozialen Alltagskonflikten zu den entsprechenden Erkrankungen werden anhand zahlreicher Fallbeispiele, die Erlebnisse von Patienten in ihrer eigenen Lebenswelt wiedergeben, deutlich gemacht. Bewältigungsprozesse, die aufgrund der subjektiv wahrgenommenen Unbeeinflussbarkeit des »Schicksals« erfolglos bleiben, werden durch Förderung der Selbst- und Außenwahrnehmung und des Einsatzes angemessener Techniken verbessert.