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Diese Studie setzt mit Mitteln der Visual-Culture-Forschung an der Schnittstelle zwischen feministischen, queeren und antirassistischen Fragestellungen an. Mit dem Topos "Sichtbarkeit" greift die Autorin eine Denkfigur auf, die in den politischen Debatten um Anerkennung marginalisierter Gruppen eine zentrale Rolle spielt. Ziel ist die Rückübersetzung der Frage der Sichtbarkeit in das Feld der Visualität und der Bilder, um deren politische Bedeutung zu unterstreichen. Das Buch stellt analytische Begriffe und Figuren als Instrumentarien gegen die Minorisierung im visuellen Feld bereit.

Produktbeschreibung
Diese Studie setzt mit Mitteln der Visual-Culture-Forschung an der Schnittstelle zwischen feministischen, queeren und antirassistischen Fragestellungen an. Mit dem Topos "Sichtbarkeit" greift die Autorin eine Denkfigur auf, die in den politischen Debatten um Anerkennung marginalisierter Gruppen eine zentrale Rolle spielt. Ziel ist die Rückübersetzung der Frage der Sichtbarkeit in das Feld der Visualität und der Bilder, um deren politische Bedeutung zu unterstreichen. Das Buch stellt analytische Begriffe und Figuren als Instrumentarien gegen die Minorisierung im visuellen Feld bereit.
Autorenporträt
Johanna Schaffer (Dr. phil.) ist Kunsthistorikerin und Kulturwissenschafterin an der Akademie der bildenden Künste Wien. Sie lehrt, forscht und übersetzt im Feld visueller und materieller ästhetischer Praktiken.
Rezensionen
»Johanna Schaffers Buch ist eine anspruchsvolle, mehr als lohnende Lektüre, die zu einer reflexiven Praxis des Darstellens auffordert.« Sushila Mesquita, Stimme von und für Minderheiten, 71 (2009) »Theoriesatte und kunstbeispielgefüllte Studie.« Jens Kastner, www.linksnet.de, 21.03.2012 »Insgesamt ein lesenswertes Buch, das nicht nur theoretisch fundiert ist und interessante Bildlektüren liefert, sondern auch ein (bild-)analytisches Instrumentarium an die Hand gibt.« Tanja Maier, querelles-net, 11/1 (2010) »Die Kunsthistorikerin Johanna Schaffer hat [...] eine in theoretischer und methodischer Hinsicht äußerst präzise gearbeitete Studie verfasst [...].« Edith Futscher, sehepunkte, 9/6 (2009) »Ein Werk, das nicht nur inhaltlich zu empfehlen ist, sondern auch formal und strukturell vorbildhaft für viele wissenschaftliche Abschlussarbeiten sein kann.« Sabine Prokop, WeiberDiwan, 1 (2009) Besprochen in: die Kupfzeitung, 129/3 (2009), Kristina Pia Hofer