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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2, Universität Wien (Institut für Germanistik), Veranstaltung: KO Neuere deutsche Literatur, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Seminararbeit beschäftigt sich mit dem Begriff der Ambiguität im lyrischen Werk Paul Celans. Der Zentralpunkt liegt in der Analyse der Gedichte und der Interpretation der einzelnen Ambiguitätsmotive. Des Weiteren werden verschiedene Manifestationen der möglichen Auslegungen der Gedichte verglichen. Ich habe versucht die Frage zu beantworten, was genau der Begriff der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2, Universität Wien (Institut für Germanistik), Veranstaltung: KO Neuere deutsche Literatur, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Seminararbeit beschäftigt sich mit dem Begriff der Ambiguität im lyrischen Werk Paul Celans. Der Zentralpunkt liegt in der Analyse der Gedichte und der Interpretation der einzelnen Ambiguitätsmotive. Des Weiteren werden verschiedene Manifestationen der möglichen Auslegungen der Gedichte verglichen. Ich habe versucht die Frage zu beantworten, was genau der Begriff der Ambiguität bei Celan bedeutet, was die Ambiguität darstellen kann und warum ausgerechnet sie das Werk Celans so stark prägt und diesen Autor so einzigartig macht. Ich möchte auch die Frage beantworten, ob die Mehrdeutigkeit als Instanz im Gedicht die Interpretation, bzw. die Bedeutung und Wirkung des jeweiligen Gedichtes beeinflussen, oder sogar verändern kann.Die Gattung der Lyrik, die alsdie älteste literarische Gattung gilt, übt bereits seit Jahrtausenden eine Faszination auf das menschliche Geschlecht aus. Die Menschen wurden seit den frühesten Anfängen der Literatur mit verschiedenen Liedern und Versen konfrontiert, deren Sinn sie zu entschlüsseln versuchten (denken wir an Sappho, Alkaios, Anakreon u. a.). Beim Lesen der bekanntesten deutschsprachigen Autoren stoßen wir jedoch auf einen bestimmten Autor, dessen Lyrik nicht ganz leicht zu entschlüsseln ist und über dessen Werk sich mehrere Literaturwissenschaftler und -theoretiker bis heute noch den Kopf zerbrechen.
Autorenporträt
Ich wurde in der Slowakei in Liptau-Sankt-Nikolaus geboren und gehöre der karpatendeutschen Minderheit an. Nach dem Abitur an der Hotelfachschule in Lucenec bin ich nach Wien gezogen und habe ich angefangen, deutsche Philologie und später auch Deutsch als Fremd- und Zweitsprache an der Universität Wien zu studieren. Zurzeit arbeite ich als DaZ-Lehrer in Wien und beschäftige mich mit der neueren deutschen Literatur. Die Schwerpunkte meiner Literaturforschung liegen auf den folgenden Bereichen: Fin de siècle, Wiener Moderne und die deutsche Nachkriegsliteratur.