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Die Autorin dieses Bandes hat ihren eigenen dichterischen Traum, der sie in die Freiheit des Lebens führt und auf der Überzeugung beruht, dass jedes Gedicht ein Segen des Himmels ist.Berauscht von der Schönheit des Sees, »eingebettet zwischen Bergen«, eröffnet sie ihre dichterische Quelle und betont, dass der Walensee ihre »Seele erfrischt und das Herz erregt«.Sehnsucht ist für uns alle etwas, das wir, mal besonders schmerzhaft, mal weniger stark, empfinden. Aber sie ist immer da.Der Philosoph Ernst Bloch hat einmal gesagt: »Die Sehnsucht scheint mir die ehrlichste Eigenschaft des Menschen zu…mehr

Produktbeschreibung
Die Autorin dieses Bandes hat ihren eigenen dichterischen Traum, der sie in die Freiheit des Lebens führt und auf der Überzeugung beruht, dass jedes Gedicht ein Segen des Himmels ist.Berauscht von der Schönheit des Sees, »eingebettet zwischen Bergen«, eröffnet sie ihre dichterische Quelle und betont, dass der Walensee ihre »Seele erfrischt und das Herz erregt«.Sehnsucht ist für uns alle etwas, das wir, mal besonders schmerzhaft, mal weniger stark, empfinden. Aber sie ist immer da.Der Philosoph Ernst Bloch hat einmal gesagt: »Die Sehnsucht scheint mir die ehrlichste Eigenschaft des Menschen zu sein.«Kontinuität eines poetischen AusdrucksEin neuer Gedichtband von Mara Rüegg liegt nun in Ihren Händen. Alle Gedichte sind nach ihren letzten drei veröffentlichten Bänden entstanden. Unermüdlich schreibt sie weiter und gewährleistet so die Kontinuität ihres eigenen poetischen Ausdrucks. Ihr Werk ist dadurch von literarischer Beständigkeit und bringt ihre schöpferische Kraft mehr und mehrzur vollen Entfaltung.Die Autorin dieses Bandes hat ihren eigenen dichterischen Traum, der sie in die Freiheit des Lebens führt und auf der Überzeugung beruht, dass jedes Gedicht ein Segen des Himmels ist.Dieses Werk repräsentiert ihr dichterisches Leben und ist aus Einsamkeit und tiefer Stille heraus entstanden.Sie weiß, dass das geschriebene Wort das Leben überdauert und dass Freude und stilles Leiden in einem Gedicht erhalten bleiben.In einem ihrer Gedichte schreibt sie, dass »stille Hoffnung noch andauert«, und im Folgenden zeigt sie sich optimistisch: »Mein Weg geht vorwärts.« Außerdem äußert sie den lehrreichen Gedanken: »Wo Freude ist, da ist Stärke.«Dabei ist sie sich dessen bewusst, dass Hoffnung manchmal, vielleicht öfter als wir denken, eine Art leichten Optimismus schafft, und erinnert uns: »Zwischen Ende und Beginn steht der Punkt.« Diese Dichterin trägt die Bilder ihrer Heimat in sich, wo auch immer sie ist. Sie genießt es, zu beobachten, wie der »Berg [...] auf Wolken« sitzt. Umgeben von Schönheit und Kraft der verschwenderischen Natur, schreibt sie: »Grün hüllte mich ein und erfüllte mich mit Frische, sanfter Wind schaukelte den Wald.« Nicht selten kommt es vor, dass sich plötzlich Bilder von Erlebnissen aus ihrer Kindheit und früheren Jugendzeit mit gegenwärtigen Beobachtungen berühren. Sie verlangt: »Bunter Herbst, du erweckst das Farblose in mir, färbe meine Gedanken«. Das wünscht sie sich, »damit [sie] alles in seinen Farben sehen kann«.Maras poetische Wurzeln wachsen aus ihrem Glauben, nähren sich von der heimatlichen Originalität, genau wie diese alte Eiche im Zentrum von Brajkovac, die viele Geheimnisse birgt, sich mit dem Wind bewegt und den ganzen Tag spricht. Und sie hat ihr ein Gedicht gewidmet, das aus der Tiefe ihres Herzens stammt. Sie würdigt die Eiche und bittet um Vergebung, dass sie sie nicht früher beachtet hat: »Wenn wir nur deine Handschrift auf den Blättern lesen könnten.«In der Natur wie im Leben gibt es viele Fragenohne Antwort, und die Beantwortung ist nur möglich, wenn der Zeitpunkt gekommen ist. In dem Gedicht »Unsichtbarkeit« stellt sie fest: »Es ist nicht wegen der Hitze der Sonne, dass graues Haar erbleicht«, und sie enthüllt die Ursache: Grund ist die »Sehnsucht des Herzens«. Leben ist vergänglich und steht im Gegensatz zum Gedicht, das die Autorin oder den Autor überlebt.In dieser Sammlung spricht die Dichterin in lyrischen Bildern. Die Mehrheit davon ist inspiriert von Landschaften ihrer Heimat, aber auch von anderen Orten, an denen sie gelebt und prägende Erfahrungen gemacht hat.In dem Gedicht über den Walensee offenbart sie schon im ersten Vers: »Hier war ich nicht mit dir, um Erinnerungen aufzufrischen. Hier ist noch etwas anderes, das mich ruft oft.«Berauscht von der Schönheit des Sees, »eingebettet zwischen Bergen«, eröffnet sie ihre dichterische Quelle und betont, dass der Walensee ihre »Seele erfrischt, das Herz erregt«.Mit diesen neuen Gedichten segelt Mara Rüegg Petrovic durch