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Noch nie nah dran gewesen? Ein Beinah-Unfall, eine unklare Diagnose? Oder vielleicht jemanden begleitet, der den letzten Weg gegangen ist? Der Tod und das Leben, ein Widerspruch? Ist es Religiosität, Esoterik oder blanke Verzweiflung, sich an ein lebendiges Danach zu klammern? Diese Geschichten zu Leben und Tod wollen traurig, hoffnungsvoll, spannend oder nachdenklich sein und facettenreich dem Leser seine ganz eigene Interpretation ermöglichen zum provokativen Satz: Am Ende lebe ich.

Produktbeschreibung
Noch nie nah dran gewesen? Ein Beinah-Unfall, eine unklare Diagnose? Oder vielleicht jemanden begleitet, der den letzten Weg gegangen ist? Der Tod und das Leben, ein Widerspruch? Ist es Religiosität, Esoterik oder blanke Verzweiflung, sich an ein lebendiges Danach zu klammern? Diese Geschichten zu Leben und Tod wollen traurig, hoffnungsvoll, spannend oder nachdenklich sein und facettenreich dem Leser seine ganz eigene Interpretation ermöglichen zum provokativen Satz: Am Ende lebe ich.
Autorenporträt
Piet Brender ist das Pseudonym für einen nicht mehr ganz jungen Autor, der sich über viele Jahre in kurzen Geschichten Gedanken zum Thema "Tod und was dann" gemacht hat. Nach dem ersten Roman "Septemberfrühling", der die reiche, reife Liebe beschrieb, werden jetzt diese Kurzgeschichten unter dem Titel "Am Ende lebe ich" veröffentlicht. Piet Brender ist ein reifer 59er-Jahrgang, nicht zu trocken, immer noch von schillernder Farbe und - wer ihn goutiert - mit einem meist nachdenklichen Abgang.