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Nie hatten sie gewollt, dass jemand ums Leben kommt. Auch nicht, wenn er es noch so sehr verdiente. Sie wollten doch Leben schützen. Doch dann ging alles schief. Hätten sie doch nur eher aufgehört. Aber dafür war es nun zu spät... Was als politische Aktion gegen Jäger beginnt, entwickelt sich zu einer Auseinandersetzung um Leben und Tod. Waghalsige Aktionen bekommen eine Eigendynamik, die so niemand vorhersehen konnte. In einer dramatischen Verfolgungsjagd durch halb Europa werden die Gejagten selbst zu Jägern, ein Umkehren scheint kaum mehr möglich. Hannes Tönsings neuer Roman "Am Ende der…mehr

Produktbeschreibung
Nie hatten sie gewollt, dass jemand ums Leben kommt. Auch nicht, wenn er es noch so sehr verdiente. Sie wollten doch Leben schützen. Doch dann ging alles schief. Hätten sie doch nur eher aufgehört. Aber dafür war es nun zu spät... Was als politische Aktion gegen Jäger beginnt, entwickelt sich zu einer Auseinandersetzung um Leben und Tod. Waghalsige Aktionen bekommen eine Eigendynamik, die so niemand vorhersehen konnte. In einer dramatischen Verfolgungsjagd durch halb Europa werden die Gejagten selbst zu Jägern, ein Umkehren scheint kaum mehr möglich. Hannes Tönsings neuer Roman "Am Ende der Strecke - Ein Waidmanns-Unheil-Krimi" entführt uns erneut in die Welt der Aktivisten um Nina, Steffi und Jan, die bereits in "Hundebeben" für Furore sorgten. Ein nicht-alltäglicher Krimi, hintergründig, witzig und spannend bis zum Schluss.
Autorenporträt
Wenn er nicht gerade die Erlebnisse von Steffi, Jan und Nina dokumentiert, leitet Hannes Tönsing "Mensch lernt Hund, die ganzheitliche Schule für Menschen und Hunde" in Oberhausen. Im (Berufs-) Leben davor war er Choreograph und Präsenztrainer, davor Klavierlehrer, davor Klavierstimmer, davor Bewegungspädagoge, davor Hausbesetzer, davor Erzieher, davor Schüler, davor Kindergartenkind, davor wurde er 1963 geboren.