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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Gesundheit - Public Health, Note: 1,3, Technische Universität Chemnitz (Institut für Psychologie), Veranstaltung: Seminar "Grundlagen der Gerontopsychologie", Sprache: Deutsch, Abstract: Demenzen, und darunter vor allem die Alzheimerkrankheit, stellen ein bereits großes und weiter wachsendes gesellschaftliches Problem in fast allen hochentwickelten Ländern dar. Das Ziel der vorliegenden Arbeit war es deshalb, einen Überblick über die bisherige Forschungsgrundlage zum Einfluss der Bildung auf das Risiko im Alter kognitiv beeinträchtigt zu sein bzw.…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Gesundheit - Public Health, Note: 1,3, Technische Universität Chemnitz (Institut für Psychologie), Veranstaltung: Seminar "Grundlagen der Gerontopsychologie", Sprache: Deutsch, Abstract: Demenzen, und darunter vor allem die Alzheimerkrankheit, stellen ein bereits großes und weiter wachsendes gesellschaftliches Problem in fast allen hochentwickelten Ländern dar. Das Ziel der vorliegenden Arbeit war es deshalb, einen Überblick über die bisherige Forschungsgrundlage zum Einfluss der Bildung auf das Risiko im Alter kognitiv beeinträchtigt zu sein bzw. an Alzheimer oder Demenz zu erkranken, zu geben. Dafür wurde in den etablierten Online-Fachdatenbanken, wie z.B. MedPilot, systematisch nach aktuellen Fachartikeln recherchiert. Diese Recherche hat ergeben, dass das Gros der Studien einen eindeutig positiven Zusammenhang zwischen einem niedrigen Bildungsstatus und dem Risiko der kognitiven Beeinträchtigung bzw. Alzheimer- und Demenzerkrankung, feststellt. Zur Planung der besseren Nutzung von Ressourcen im Gesundheitswesen ist eine weitere Forschung, vor allem in den Entwicklungsländern, notwendig und vielversprechend.