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Zum Einstieg wird auf die aktuelle gesellschaftliche Sichtweise zur Thematik eingegangen, um die unterschiedlichen Blickwinkel der Generationen aufzuzeigen und retrospektiv einen Entwicklungsverlauf zum Status-Quo zu zeichnen, welcher zu diesen differenzierten Perspektiven führt. Beabsichtigt wird ein möglichst breitumfassendes Bild der gegenwärtigen gesundheitlichen Lage von Altersarmutsbetroffenen im Bundesgebiet und den Großstädten Berlin, Bremen und Hamburg vergleichend darzustellen bzw. zu erläutern und Ansatzpunkte für die Gesundheitswissenschaften zu verdeutlichen. Aktuelle Statistiken…mehr

Produktbeschreibung
Zum Einstieg wird auf die aktuelle gesellschaftliche Sichtweise zur Thematik eingegangen, um die unterschiedlichen Blickwinkel der Generationen aufzuzeigen und retrospektiv einen Entwicklungsverlauf zum Status-Quo zu zeichnen, welcher zu diesen differenzierten Perspektiven führt. Beabsichtigt wird ein möglichst breitumfassendes Bild der gegenwärtigen gesundheitlichen Lage von Altersarmutsbetroffenen im Bundesgebiet und den Großstädten Berlin, Bremen und Hamburg vergleichend darzustellen bzw. zu erläutern und Ansatzpunkte für die Gesundheitswissenschaften zu verdeutlichen. Aktuelle Statistiken unterstreichen dabei die nötige Evidenz für Handlungsbedarf. Zum weiteren Verständnis wird die wissenschaftlich differenzierte Auffassung erörtert. Mögliche Ursachen für Altersarmut werden anhand von gesundheitswissenschaftlich erklärenden Konzepten und mehreren in der Fachliteratur identifizierten Risikofaktoren dargelegt. Hieraus werden entstehende gesundheitliche Folgen für Betroffene aufgezeigt, die sich als vermeidbar begründen lassen.
Autorenporträt
Gabriel M. Spieker, Jahrgang 1989, entdeckte bereits 2005 durch ein Praktikum sein Interesse am Gesundheitswesen. Nach einem freiwilligen sozialen Jahr ließ er sich zum examinierten Altenpfleger ausbilden und arbeitete anschließend in verschiedenen Bundesländern in der ambulanten und stationären Alten-und Krankenpflege. Zur beruflichen Weiterentwicklung zog es ihn nach Norddeutschland, wo er Management im Gesundheitswesen, Gesundheitswissenschaften und Politikwissenschaften in Bremen und Tampere (Finnland) studierte. Aufgrund von beruflichen Erfahrungen und eigener familiärer Betroffenheit widmete er sich in seiner Abschlussarbeit der Thematik der Altersarmut, und entschied sich für den gesellschaftlichen Mehrwert gegen die Schublade und für eine Veröffentlichung. Der Schwerpunkt der Abschlussarbeit lag dabei auf Ursachen und Folgen gesundheitlicher Ungleichheit von Rentnerinnen und Rentnern in den drei deutschen Stadtstaaten Berlin, Bremen und Hamburg, da sich deren Eigenschaften zur Untersuchung besonders eigneten. Der Autor lebt derzeit in Hamburg und arbeitet dort im Gesundheitswesen.