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Das Paul-Hindemith-Institut, Frankfurt/Main, veranstaltete in Zusammenarbeit mit der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst, Frankfurt/Main, im November 1992 ein Symposion, das die Wandlungen und Formen der Rezeption Alter Musik im 20. Jahrhundert thematisierte. Das Symposion wurde von der Überlegung aus konzipiert, dass die Vorstellungen und Auffassungen von Alter Musik in einem Prozess hineingezogen sind und aus ihm erwachsen.Die Referate greifen paradigmatisch den skizzierten Diskussionszusammenhang auf und dienen - neben der Klärung von Sachproblemen - auch der Verständigung unter…mehr

Produktbeschreibung
Das Paul-Hindemith-Institut, Frankfurt/Main, veranstaltete in Zusammenarbeit mit der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst, Frankfurt/Main, im November 1992 ein Symposion, das die Wandlungen und Formen der Rezeption Alter Musik im 20. Jahrhundert thematisierte. Das Symposion wurde von der Überlegung aus konzipiert, dass die Vorstellungen und Auffassungen von Alter Musik in einem Prozess hineingezogen sind und aus ihm erwachsen.Die Referate greifen paradigmatisch den skizzierten Diskussionszusammenhang auf und dienen - neben der Klärung von Sachproblemen - auch der Verständigung unter Musikhistorikern. Dass solche Verständigung keinesfalls "abstrakt" oder "theoretisch" bleibt, sondern unmittelbar das Musikleben berührt, beweisen die Referate, die Robert Hill und Michael Schneider als Vertreter historischer Aufführungspraxis beisteuert.Das Paul-Hindemith-Institut, Frankfurt/Main, veranstaltete in Zusammenarbeit mit der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst, Frankfurt/Main, im November 1992 ein Symposion, das die Wandlungen und Formen der Rezeption Alter Musik im 20. Jahrhundert thematisierte. Das Symposion wurde von der Überlegung aus konzipiert, dass die Vorstellungen und Auffassungen von Alter Musik in einem Prozess hineingezogen sind und aus ihm erwachsen.Die Referate greifen paradigmatisch den skizzierten Diskussionszusammenhang auf und dienen - neben der Klärung von Sachproblemen - auch der Verständigung unter Musikhistorikern. Dass solche Verständigung keinesfalls "abstrakt" oder "theoretisch" bleibt, sondern unmittelbar das Musikleben berührt, beweisen die Referate, die Robert Hill und Michael Schneider als Vertreter historischer Aufführungspraxis beisteuert.