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Wer meint, die letzten Sagenbücher seien längst geschrieben, wird in diesem Buch eines Besseren belehrt. Über zwei Jahrzehnte sammelte Herbert Handlechner alte Erzählungen und Sagen aus seiner Heimatregion und hob auch viele Veröffentlichungen aus dem Dunkel des Vergessens. Längst vergessene Pestfriedhöfe, uralte Steinkreuze, einstige Richtstätten oder unheimliche Teufelsgräben harren in traumhaften Landschaften ihrer Entdeckung. Im Gebiet zwischen dem nördlichen Flachgau und dem angrenzenden Innviertel erkundete der Autor die Sagenlandschaft rund um den Tannberg, Buchberg und Haunsberg. Neben…mehr

Produktbeschreibung
Wer meint, die letzten Sagenbücher seien längst geschrieben, wird in diesem Buch eines Besseren belehrt. Über zwei Jahrzehnte sammelte Herbert Handlechner alte Erzählungen und Sagen aus seiner Heimatregion und hob auch viele Veröffentlichungen aus dem Dunkel des Vergessens. Längst vergessene Pestfriedhöfe, uralte Steinkreuze, einstige Richtstätten oder unheimliche Teufelsgräben harren in traumhaften Landschaften ihrer Entdeckung. Im Gebiet zwischen dem nördlichen Flachgau und dem angrenzenden Innviertel erkundete der Autor die Sagenlandschaft rund um den Tannberg, Buchberg und Haunsberg. Neben historischen Hintergründen werden die geschichtlichen Zusammenhänge in thematischen Einleitungen dargelegt. Charakteristisch für die Sage ist die mündliche Überlieferung in ihrer regionalen Sprachfärbung. Die im Zuge der Recherchen digitalisierten Sagen sind folglich Teil des audiovisuellen Kulturerbes. Aufgrund der Kooperation mit der Österreichischen Mediathek kann eine Auswahl der in diesem Buch erstmals veröffentlichten Sagen online im Originalton abgerufen werden. www.mediathek.at
Autorenporträt
Studium des Faches Geschichte an der Universität Salzburg, umfangreiches lokalhistorisches Wissen über die Gegend um den Tannberg, Buchberg und Hausberg. Der Autor erforschte Kein- und Flurdenkmäler, kuratierte Ausstellungen zum historischen Schützenwesen in Mattsee und Salzburg. Mitwirkung am Rechtsaltertumsprojekt des oö. Landesmuseums. Der Richtstättenweg Lochen bildete den Abschluss jahrelanger Forschung zu den Rechtsdenkmälern der Gemeinde Lochen am See.