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Vor fast dreißig Jahren erschien Franz Hohlers erste Sammlung mit Gedichten, der Band »Vierzig vorbei«, damals von Lesern und Kritikern gleichermaßen geliebt. Jetzt legt der Autor einen weiteren Gedichtband vor - mit Gedanken über das Älterwerden. Darin geht Hohler der Frage nach, wie das Alter uns verändert und die Zeit zu einem kostbaren Gut macht. Mit »Alt?« widmet er sich einer Lebensphase, in der der Tod zwar "die Sonnenbrille abnimmt und dich anschaut", die aber zugleich auch Aufbruch und ein Bekenntnis zum "Carpe Diem" sein sollte. Eine Sammlung sprachlicher Kabinettstücke - voller Tiefe, Nachdenklichkeit und zugleich Freude am Leben.…mehr

Produktbeschreibung
Vor fast dreißig Jahren erschien Franz Hohlers erste Sammlung mit Gedichten, der Band »Vierzig vorbei«, damals von Lesern und Kritikern gleichermaßen geliebt. Jetzt legt der Autor einen weiteren Gedichtband vor - mit Gedanken über das Älterwerden. Darin geht Hohler der Frage nach, wie das Alter uns verändert und die Zeit zu einem kostbaren Gut macht. Mit »Alt?« widmet er sich einer Lebensphase, in der der Tod zwar "die Sonnenbrille abnimmt und dich anschaut", die aber zugleich auch Aufbruch und ein Bekenntnis zum "Carpe Diem" sein sollte. Eine Sammlung sprachlicher Kabinettstücke - voller Tiefe, Nachdenklichkeit und zugleich Freude am Leben.
Autorenporträt
Franz Hohler wurde 1943 in Biel, Schweiz, geboren. Er lebt heute in Zürich und gilt als einer der bedeutendsten Erzähler seines Landes. Hohler ist mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet worden, unter anderem mit dem Alice-Salomon-Preis und dem Johann-Peter-Hebel-Preis. Sein Werk erscheint seit über fünfzig Jahren im Luchterhand Literaturverlag.
Rezensionen
»Heitere Melancholie: in Hohlers Lyrik geht das zusammen.« Bettina Kugler / St. Galler Tagblatt