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Die beiden Bände des Buch "Als Sanitätsoffizier im Rußlandfeldzug" sind eine bild- und textmäßig stark erweiterte Neuauflage des in der Erstauflage noch in einem Buch herausgegeben Werks. Es handelt sich also um zwei Hälften desselben Buches. In den Bänden der Neuauflage ist erheblich Material ergänzt worden. Teil 1, der das gleiche Titelbild aufweist wie die Erstauflage, sieht also inhaltlich vollständig anders aus als die Erstauflage. Gleiches gilt für den Teil 2. Wie erlebten die Soldaten der Wehrmacht den Angriff auf die Sowjetunion und die anschließenden Kämpfe tatsächlich. Kaum ein Buch…mehr

Produktbeschreibung
Die beiden Bände des Buch "Als Sanitätsoffizier im Rußlandfeldzug" sind eine bild- und textmäßig stark erweiterte Neuauflage des in der Erstauflage noch in einem Buch herausgegeben Werks. Es handelt sich also um zwei Hälften desselben Buches. In den Bänden der Neuauflage ist erheblich Material ergänzt worden. Teil 1, der das gleiche Titelbild aufweist wie die Erstauflage, sieht also inhaltlich vollständig anders aus als die Erstauflage. Gleiches gilt für den Teil 2. Wie erlebten die Soldaten der Wehrmacht den Angriff auf die Sowjetunion und die anschließenden Kämpfe tatsächlich. Kaum ein Buch zu dem Thema Rußlandfeldzug gibt darauf eine ehrliche Antwort. Das vorliegende zweibändige Werk liefert einen realen Blick auf die Ereignisse. Die ungekürzten Tagebuchaufzeichnungen von Assistenzarzt Dr. Türk aus dem Jahr 1941, ergänzt durch dokumentarische Zwischentexte, 40 farbige Karten und eine große Zahl von ihm aufgenommener Farbdias, stellen eine einzigartige Dokumentation dar. Sie zeigt beispielhaft und unverfälscht von Nachkriegseinflüssen bzw. einer selektiven Auswahl, wie das erste halbe Jahr des Ostfeldzuges von vielen Soldaten der Wehrmacht wahrgenommen wurde. Nehmen sie am Angriff bei Brest-Litowsk teil, erleben sie die schweren Kämpfe an der Beresina und am Dnjepr, marschieren sie mit der Division nach Süden zur Schließung des Kessels von Kiew und stellen sich dann zum Angriff auf Moskau bereit. Es folgt der Vorstoß auf Orel, Schneefall und Frost setzen ein. Sie stehen bei den Soldaten in den eisigen Schützengräben vor Tula und sind Zeuge der Häuserkämpfe in der Bergbaustadt Bolochowka. Den eindringlichen Tagebuchaufzeichnungen von Dr. Türk kann man sich nicht entziehen. Sie schonen den Leser nicht, geben aber außergewöhnliche Einblicke und lassen den Leser die damaligen Ereignisse spüren. Was Väter und Großväter im Rußlandfeldzug erlebten, aber nie zu Hause erzählten, hier kann man es lesen. Die Nachgeborenen, denen dieses Inferno erspart blieb, regt das Buch hoffentlich zum Nachdenken an, denn die Masse der Frontsoldaten in Rußland zog nicht freiwillig in diesen Kampf. 252 Farbfotos und 266 Schwarz/Weiß-Fotos, die Masse davon durch Dr. Türk während des Vormarsches aufgenommen, lassen einen die Ereignisse hautnah spüren. Noch nie ist eine solche Anzahl unveröffentlichter Farbfotos des Rußlandfeldzuges in einem Werk gezeigt worden. Die beiden jeweils ca. 2 kg schweren Bände sind, wie alle unsere Publikationen, im Großformat angelegt und auf hochwertigem Kunstdruckpapier gedruckt. Den Band 2 können sie weiter unten bestellen. Die Neuauflage wurde gegenüber der Erstauflage um 48 neue Seiten erweitert. Über 80 neue Farb- und schwarz/weiß-Fotos wurden in das Buch eingebaut. Ergänzt wurde ferner ein Kapitel zum Einsatz der Selbstfahrlafetten mit 10 cm Geschütz „Dicker Max“ bei der 3. Panzer-Division.