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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Psychologie - Sonstiges, Note: 1,0, Otto-Friedrich-Universität Bamberg (Psychologie), Veranstaltung: Allgemeine Psychopathologie, Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beurteilt den Protagonisten des Films "A Beautiful Mind" hinsichtlich klinisch psychologischer Störungsmuster. Während der Befunderhebung und anschließenden Diagnosestellung hat sich herauskristallisiert, die vielfältigen und sich im Laufe des dargestellten Lebens erheblich wandelnden Symptome nicht exklusiv unter einem Störungsbild subsumieren zu können. Die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Psychologie - Sonstiges, Note: 1,0, Otto-Friedrich-Universität Bamberg (Psychologie), Veranstaltung: Allgemeine Psychopathologie, Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beurteilt den Protagonisten des Films "A Beautiful Mind" hinsichtlich klinisch psychologischer Störungsmuster. Während der Befunderhebung und anschließenden Diagnosestellung hat sich herauskristallisiert, die vielfältigen und sich im Laufe des dargestellten Lebens erheblich wandelnden Symptome nicht exklusiv unter einem Störungsbild subsumieren zu können. Die psychopathologische Analyse musste daher in zwei Teile gegliedert werden, die jeweils einen gesonderten zeitlichen Abschnitt bearbeiten. Der erste Teil befasst sich mit seinem Aufenthalt an der Princeton University und der zweite ab dem Wirken am Massachusetts Institute of Technology [MIT]. Durch die strikte Ausrichtung am Filmmaterial, welches keine biografische und psychiatrische Exaktheit verfolgt, sind Befund und Diagnose nicht nur erschwert, sondern wahrscheinlich auch unterschieden von den Feststellungen der behandelnden Ärzte des realen John F. Nash. An geeigneten Stellen wird zur besseren Nachvollziehbarkeit mit Zeitindizes gearbeitet, die das schnelle Auffinden der relevanten Filmstellen ermöglichen. Diese sind in eckige Klammern gesetzt und beziehen sich auf die deutsche Auflage des Films. Die Produktion umreißt in besonders eindrücklicher Weise das große persönliche Leid chronisch psychisch Kranker und ihrer Angehörigen und war für den Autor neben dem generellen Interesse an psychotischen Störungsbildern ein wesentlicher Grund für die Auswahl dieses Titels.