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Einsendeaufgabe aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Psychologie - Allgemeine Psychologie, Note: 1,0, SRH Fernhochschule, Veranstaltung: Allgemeine Psychologie 2, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit wurde im Rahmen von Einsendeaufgaben zu den Themen Emotionaler Intelligenz, Emotionen, Emotionsarbeit, Motive und Motivinkongruenz verfasst. Dadurch ergibt sich ein guter Überblick über Teile der Allgemeinen Psychologie, aber auch ein detaillierter Einblick in die genannten Schwerpunkte.Die Wissenschaft ist sich bei der Definition des Begriffs der emotionalen Intelligenz (EI) (noch) nicht einig,…mehr

Produktbeschreibung
Einsendeaufgabe aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Psychologie - Allgemeine Psychologie, Note: 1,0, SRH Fernhochschule, Veranstaltung: Allgemeine Psychologie 2, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit wurde im Rahmen von Einsendeaufgaben zu den Themen Emotionaler Intelligenz, Emotionen, Emotionsarbeit, Motive und Motivinkongruenz verfasst. Dadurch ergibt sich ein guter Überblick über Teile der Allgemeinen Psychologie, aber auch ein detaillierter Einblick in die genannten Schwerpunkte.Die Wissenschaft ist sich bei der Definition des Begriffs der emotionalen Intelligenz (EI) (noch) nicht einig, weshalb es unterschiedliche Begriffserklärungen gibt, die sich im Umfang und in Bezug auf die Abgrenzung unterscheiden. In dieser Einsendeaufgabe werden die Forschungen von Daniel Goleman sowie Peter Salovey, John D. Mayer und Igor A. Caruso als auch ihre Konzepte näher erläutert, um einen soliden Überblick über die EI zu erhalten und den Rahmen dieser schriftlichen Arbeit dabei nicht zu überschreiten. In der Psychologie bezeichnet der Begriff Emotion ein sehr komplexes und vielschichtiges Konzept. Laut Sokolowski weist kein anderer Bereich des seelischen Geschehens so viele verschiedene Qualitäten, Nuancen und Intensitätsgrade auf wie Gefühle und Emotionen. Zudem sind die empirischen Ergebnisse, die zu diesem Thema vorliegen, weit davon entfernt einheitlich zu sein und deshalb war es bis dato auch nicht möglich wissenschaftliche Kriterien zu finden, die eine Emotion definieren oder sie von einer anderen abgrenzen.Die Motivation beschreibt Prozesse, die der Initiierung, der Richtungsgebung oder der Aufrechterhaltung von psychischen und physischen Aktivitäten dienen und damit auch den Vorgang, dass sich Lebewesen auf bestimmte Reize hin oder von diesen fortbewegen. Die Motivation umfasst einen Begriff, der auf interne Variablen und weniger auf direkt beobachtbare Prozesse hinweist und der dabei helfen soll, bestimmte Besonderheiten im Verhalten zu erklären. Hierbei istdie Unterscheidung zwischen den beiden Begrifflichkeiten Trieb und Motiv wichtig. Der Begriff Trieb beschreibt eine Handlungsmotivation, die primär biologische Ursachen hat (bspw. Hunger, Durst, Sexualität, Kampf- und Fluchtbereitschaft).