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Dieses Buch bestimmt die allgemeinen, nicht bloß historisch gebundenen Aussagen, die trotz der prinzipiellen Autonomie der Individuen über die soziale Welt gemacht werden können: Es rekonstruiert die Gesamtheit der prinzipiell möglichen Formen der inter-subjektiven Handlungskoordination die Gesamtheit der prinzipiell möglichen Weisen, auf die wir unsere Handlungen untereinander koordinieren können , und zwar als entsprechende Verallgemeinerung der möglichen Formen der individuellen Handlungskoordination, die Piaget (1896-1980) durch seine Rekonstruktion der vier Stufen der kognitiven…mehr

Produktbeschreibung
Dieses Buch bestimmt die allgemeinen, nicht bloß historisch gebundenen Aussagen, die trotz der prinzipiellen Autonomie der Individuen über die soziale Welt gemacht werden können: Es rekonstruiert die Gesamtheit der prinzipiell möglichen Formen der inter-subjektiven Handlungskoordination die Gesamtheit der prinzipiell möglichen Weisen, auf die wir unsere Handlungen untereinander koordinieren können , und zwar als entsprechende Verallgemeinerung der möglichen Formen der individuellen Handlungskoordination, die Piaget (1896-1980) durch seine Rekonstruktion der vier Stufen der kognitiven Ontogenese ermittelt hat. Dies wiederum erfordert es, zunächst den Ansatz und die Ergebnisse Piagets eingehend zu prüfen und sie dabei in den weiteren Rahmen dessen Genetischer Epistemologie bzw. des (in den Allgemeinen Grundlagen der Politischen Theorie 1 und 2 rekonstruierten) wissenschaftlichen Weltbildes insgesamt zu stellen.
Autorenporträt
Dr. Thomas Köller ( 1966) studierte Psychologie, Sozialwissenschaften und Mathematik in Bochum, Duisburg, Catania (Sizilien) und Hagen. Abschluss als Diplom-Sozialwissenschaftler, Studienrichtung Politikwissenschaft 1996. Erarbeitung der "Allgemeinen Grundlagen der Politischen Theorie" u. a. während eines mehrjährigen Aufenthalts an der Universität Bielefeld in insgesamt über 15 Jahren intensiver Forschung, schließlich Promotion zum Doktor der Staatswissenschaften. Frühere Veröffentlichungen zur regionalen bzw. "regionalisierten" Strukturpolitik; darin Kritik des Verzichts auf politischen Widerstand gegen die neoliberale Gestaltung des globalen politischen Gemeinwesens und Vorhersage eines mit der Agenda 2010 dann tatsächlich eingetreten Zusammenbruchs der strukturpolitischen Verteidigung der hohen heimischen Standards gegen verschärfte internationale Konkurrenz.