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Wir erleben den «iPhone-Moment» der künstlichen Intelligenz, die Technologie ist erstmals für jede und jeden verfügbar. Damit stehen wir an einer entscheidenden Schwelle unserer kulturellen Evolution. Alles verändert sich überall auf einmal.
Miriam Meckel und Léa Steinacker zeigen die Chancen auf, die der Schritt über diese Schwelle birgt. Wir müssen nicht fürchten, als Menschen abgeschafft zu werden, denn: Alles, was die KI tut, geht zurück auf die Art und Weise, wie wir mit ihr umgehen. Das heißt aber auch: Wir stehen genau jetzt vor der Aufgabe, ihre Entwicklung in die richtigen Bahnen…mehr

Produktbeschreibung
Wir erleben den «iPhone-Moment» der künstlichen Intelligenz, die Technologie ist erstmals für jede und jeden verfügbar. Damit stehen wir an einer entscheidenden Schwelle unserer kulturellen Evolution. Alles verändert sich überall auf einmal.

Miriam Meckel und Léa Steinacker zeigen die Chancen auf, die der Schritt über diese Schwelle birgt. Wir müssen nicht fürchten, als Menschen abgeschafft zu werden, denn: Alles, was die KI tut, geht zurück auf die Art und Weise, wie wir mit ihr umgehen. Das heißt aber auch: Wir stehen genau jetzt vor der Aufgabe, ihre Entwicklung in die richtigen Bahnen zu lenken. Doch wie gelingt das, und wo lauern Risiken, unerwünschte Nebeneffekte, ethische Dilemmata - ob in der Arbeitswelt, in der Wirtschaft, in den menschlichen Beziehungen oder im Alltag? Welche Fragen klären wir besser heute als morgen, sei es im Umgang mit selbstfahrenden Autos, virtuellen medizinischen Assistenten oder automatisierten Fake News?

Wenn wir in einer immerkomplexeren Welt mithalten wollen, so Meckel und Steinacker, dann müssen wir auch unsere menschliche Intelligenz erweitern - selbst dabei kann künstliche Intelligenz uns helfen. Auch wir werden uns also verändern. Wie sieht die Welt von morgen aus, wie finden wir uns darin zurecht und entscheiden richtig? Dieses Buch weist den Weg.
Autorenporträt
Miriam Meckel ist Professorin für Kommunikationsmanagement an der Universität St. Gallen, als Gastprofessorin lehrte sie an der Universität Harvard, in Singapur, New York und in Wien. Sie war Chefredakteurin und Herausgeberin der 'Wirtschaftswoche', zudem Staatssekretärin für Medien und Internationales in Nordrhein-Westfalen. Ihr Buch 'Brief an mein Leben' (Rowohlt 2010) wurde zum Bestseller. Seit 2018 ist Meckel Co-Gründerin und CEO von ada Learning, einem Weiterbildungsprogramm für Zukunftskompetenzen. Léa Steinacker ist Sozialwissenschaftlerin und Unternehmerin, studierte in Princeton und Harvard und promovierte an der Universität St. Gallen über die sozialen Auswirkungen von künstlicher Intelligenz. Als Journalistin schrieb sie u.a. für die 'Wirtschaftswoche'. Das 'Medium Magazin' zeichnete sie als eine der 'Top 30 bis 30'-Journalist:innen des Jahres 2018 aus, das US-Magazin 'Forbes' nahm sie in die Liste der 'Top 30 Under 30'-Führungskräfte der Medienwelt Europas auf. Zusammen mit Miriam Meckel gründete sie 2018 ada Learning.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension

Endlich eine konzise, für alle verständliche Einführung in die Künstliche Intelligenz, ruft Daniel Haas. Die Autorinnen Miriam Meckel und Léa Steinacker, beide Wirtschaftswissenschaftlerinnen und keineswegs Softwareingenieurinnen, stellen laut Haas die zentralen Fragen zur Diskussion, die sich mit dieser "wirkmächtigsten Technologie seit Erfindung der Dampfmaschine" verbinden und verlören dabei niemals die Konzentration aufs Wesentliche. Diese zentralen Fragen lauten für Haas: Verschärft sich durch KI die Ungleichheitsdynamik des Kapitalismus? Wie verkraften wir Menschen diese "Revolution unserer Idee von Kreativität"? Könnte es sein, dass sich die Systeme von selbst reprogrammieren und wir die Kontrolle verlieren? Ist der Mensch nur eine Episode in einer Evolution auf dem Weg zum Transhumanismus? Den diesbezüglichen Technikoptimisten aus dem Silicon Valley machen die Autorinnen jedenfalls einen Strich durch die Rechnung, verspricht Haas, aber worin dieser Strich besteht, verrät er nicht. Zum Glück jedenfalls betont der Rezensent auch, dass die Autorinnen selber keineswegs Pessimistinnen seien.

© Perlentaucher Medien GmbH
Eine exzellente Einführung in das Thema ... Ein Buch, das nicht verklärt und beschwört, sondern aufklärt. Daniel Haas Die Zeit 20240314