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Das Gaismair-Jahrbuch 2024 analysiert die Homosexuellenverfolgung in Österreich und ihre Kontinuität nach 1945. Es stellt die Initiative Dêrsim Diaspora vor, die sich für ein Gedenkzeichen in Innsbruck zur Anerkennung eines Genozids in Ostanatolien engagiert. Weitere Beiträge befassen sich mit Jugend und Arbeit in den Krisen sowie mit Kindern alliierter Soldaten. Ein Schwerpunkt dokumentiert das Projekt Memories of Memories, ein anderer thematisiert Heimat: politisch-kritisch, in vorpatriarchaler Vergangenheit, am Beispiel Südtiroler Umsiedlerfamilien und einer Biografie. Ein Fokus richtet…mehr

Produktbeschreibung
Das Gaismair-Jahrbuch 2024 analysiert die Homosexuellenverfolgung in Österreich und ihre Kontinuität nach 1945. Es stellt die Initiative Dêrsim Diaspora vor, die sich für ein Gedenkzeichen in Innsbruck zur Anerkennung eines Genozids in Ostanatolien engagiert. Weitere Beiträge befassen sich mit Jugend und Arbeit in den Krisen sowie mit Kindern alliierter Soldaten. Ein Schwerpunkt dokumentiert das Projekt Memories of Memories, ein anderer thematisiert Heimat: politisch-kritisch, in vorpatriarchaler Vergangenheit, am Beispiel Südtiroler Umsiedlerfamilien und einer Biografie. Ein Fokus richtet sich auf jenische Öffentlichkeiten in Schule, Literatur und auf rechtlicher Ebene. Ein Schwerpunkt behandelt Architektur als Waffe und künstlerische Auseinandersetzungen mit Erinnerungskultur. Den Literaturteil bestreitet Christoph W. Bauer mit einem Porträt von Peter Härtling in Zwettl.
Autorenporträt
Horst Schreiber, Mag., Dr., Univ.-Doz. für Zeitgeschichte leitet ERINNERN:AT Tirol, die Michael-Gaismair-Gesellschaft und das Wissenschaftsbüro Innsbruck. Elisabeth Hussl, Mag.a, studierte Politikwissenschaften, ist in der Erwachsenenbildung tätig und engagiert in gesellschaftspolitischen Kontexten.