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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Metallbautechnik und Metallverarbeitung, Note: 1,3, Hochschule Mannheim, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Studienarbeit beschäftigt sich hauptsächlich mit Prothesen oder Implantaten aus metallischen Werkstoffen. Der Grund für die Verfassung dieser Arbeit ist die sich stetig weiterentwickelnde Branche der medizinischen Werkstofftechnik. Heutzutage greift man beispielsweise bei der Erzeugung von Prothesen oder Implantaten nicht mehr ausschließlich auf Metalle zurück, sondern zieht auch mehrere alternative Werkstoffe zur…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Metallbautechnik und Metallverarbeitung, Note: 1,3, Hochschule Mannheim, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Studienarbeit beschäftigt sich hauptsächlich mit Prothesen oder Implantaten aus metallischen Werkstoffen. Der Grund für die Verfassung dieser Arbeit ist die sich stetig weiterentwickelnde Branche der medizinischen Werkstofftechnik. Heutzutage greift man beispielsweise bei der Erzeugung von Prothesen oder Implantaten nicht mehr ausschließlich auf Metalle zurück, sondern zieht auch mehrere alternative Werkstoffe zur Rate. Mithilfe der nachstehenden Ausarbeitung soll der Anlass für jene Entwicklung deutlich gemacht werden. Sämtliche Produkte beziehungsweise die Werkstoffe, die in jenen Produkten enthalten sind, müssen vor der praktischen Anwendung auf eine grundsätzliche Biofunktionalität und Biokompatibilität (Körperverträglichkeit) geprüft werden. Solch eine Prüfung ist notwendig um die dauerhafte Aufnahme jener Prothesen oder auch Implantate im menschlichen Körper zu gewährleisten. Durch die Fachbereiche der Biokompatibilität und Biofunktionalität wurde die Weiterentwicklung der Werkstoffwissenschaft aus medizintechnischer Sicht immer wichtiger. Die ersten Prothesen bzw. Implantate wurden aus Werkstoffen entwickelt, welche bislang nur im handwerklichen oder industriellen Sektor zum Einsatz kamen. Die Biokompatibilität war somit bei jenen Werkstoffen nicht zwangsläufig gegeben und es kam häufig zu Abwehrreaktionen des Organismus in Form von Entzündungen oder auch Allergien bei den betroffenen Personen. Durch die Errungenschaften in der Werkstoffwissenschaft wurde es möglich Prothesen und Implantate aus weitestgehend inerten Werkstoffen in den menschlichen Körper einzusetzen. Aufgrund der größtenteils neutralen Verhaltensweise dieser Werkstoffe traten deutlich weniger Abwehrreaktionen des Organismus bei der Aufnahme jener Fremdkörper auf. Heutzutage hat man eine Vielzahl an Auswahlmöglichkeiten, was die Wahl des Werkstoffes bei der Prothese bzw. des Implantats betrifft. Es wird grundsätzlich zwischen Produkten aus Metall, Nichtmetall oder aus Naturstoffen unterschieden.