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Das Deckengemälde ist das zentrale Ausstattungselement in Programmen barocker Schlösser. Das Fresko bildet die Kulisse für die höfische Gesellschaft. In dieser Arbeit steht das Fresko der Ahnengalerie in Schloss Ludwigsburg "Allegorie der Förderung der Künste durch die fürstliche Großmut" im Mittelpunkt. Es wird betrachtet, wie der Ort des Freskos Einfluss auf dessen Ausführung nimmt. Hierfür wird eine kurze Baugeschichte von Schloss Ludwigsburg mit einem Exkurs zum Bautypus der Galerie gegeben. Des Weiteren wird thematisiert, mit welchen Mitteln der Künstler Carlo Carlone den Raum…mehr

Produktbeschreibung
Das Deckengemälde ist das zentrale Ausstattungselement in Programmen barocker Schlösser. Das Fresko bildet die Kulisse für die höfische Gesellschaft. In dieser Arbeit steht das Fresko der Ahnengalerie in Schloss Ludwigsburg "Allegorie der Förderung der Künste durch die fürstliche Großmut" im Mittelpunkt. Es wird betrachtet, wie der Ort des Freskos Einfluss auf dessen Ausführung nimmt. Hierfür wird eine kurze Baugeschichte von Schloss Ludwigsburg mit einem Exkurs zum Bautypus der Galerie gegeben. Des Weiteren wird thematisiert, mit welchen Mitteln der Künstler Carlo Carlone den Raum ausgestattet hat und woher seine Einflüsse stammen. Hierfür wird auch ein Überblick über seinen Lebenslauf und weitere Werke von ihm gegeben, um das Fresko in sein Schaffen einordnen zu können. Zuletzt werden die Themen des Freskos in Zusammenhang mit dem Auftraggeber gesetzt. Das vorliegende Buch untersucht, in wie weit das Fresko seine Aufgaben erfüllt und in welche künstlerische Tradition es einzuordnen ist.
Autorenporträt
Kerstin Hälbig wurde 1984 in Ludwigsburg geboren. Nach dem Abitur studierte sie Kunstgeschichte und Philosophie an der Universität Stuttgart. Zur Zeit widmet sie sich ihrer Dissertation im Fach Kunstgeschichte. Ihr Schwerpunkt liegt in der Erforschung von Schloss und Stadt Ludwigsburg. Das vorliegende Buch ist ihre erste publizierte Facharbeit