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Tomás Halíks Lebensgeschichte ist von spannenden Ereignissen und Erlebnissen bestimmt: seine Kindheit im Stalinismus, sein Übertritt zum Christentum in einer Zeit harter Verfolgungen der Kirche, der "Prager Frühling" und die sowjetische Besatzung im Jahr 1968. Nach seiner heimlichen Priesterweihe 1978 arbeitet er elf Jahre in der "Untergrundkirche". 1989 beteiligt er sich an der "Samtenen Revolution", danach am schwierigen Aufbau der Demokratie. Er erzählt von seinen engen Beziehungen zu Persönlichkeiten wie Václav Havel, Johannes Paul II., Frère Roger, dem Dalai Lama. Seine Autobiografie…mehr

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Produktbeschreibung
Tomás Halíks Lebensgeschichte ist von spannenden Ereignissen und Erlebnissen bestimmt: seine Kindheit im Stalinismus, sein Übertritt zum Christentum in einer Zeit harter Verfolgungen der Kirche, der "Prager Frühling" und die sowjetische Besatzung im Jahr 1968. Nach seiner heimlichen Priesterweihe 1978 arbeitet er elf Jahre in der "Untergrundkirche". 1989 beteiligt er sich an der "Samtenen Revolution", danach am schwierigen Aufbau der Demokratie. Er erzählt von seinen engen Beziehungen zu Persönlichkeiten wie Václav Havel, Johannes Paul II., Frère Roger, dem Dalai Lama. Seine Autobiografie verknüpft Tomás Halík mit Reflexionen zu grundlegenden theologischen Fragen - und mit Einblicken in seine inneren Krisen und Konflikte.
Autorenporträt
Tomá Halík, zuvor als Psychotherapeut tätig, wurde 1978 heimlich zum Priester geweiht und war naher Mitarbeiter von Kardinal Tomásek und Václav Havel. Er ist Professor an der Universität Prag und Pfarrer der Akademischen Gemeinde Prag. Benedikt XVI. verlieh ihm den Ehrentitel päpstlicher Prälat.