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Sieben Geschichten aus sieben Ländern - ein Plädoyer für mehr Gerechtigkeit
Jeden Tag sitzt Alicia auf der Autobahnbrücke und schaut auf die Wagen, die in die City von Rio fahren. Rauszukommen aus dem Vorstadt-Slum, das ist ihre größte Sehnsucht. Eines Tages ergreift sie ihre einzige Chance, auch wenn sie dafür vielleicht teuer wird bezahlen müssen. Klaus Kordon erzählt von fernen Ländern und fremden Schicksalen. Aber sie sind uns nah: die fast blinde Surlaki aus Indonesien, Ahmed aus dem Irak, Joao aus Portugal und Murra, der in Australien lebt. Es sind Geschichten über Kinder, die mit Mut…mehr

Produktbeschreibung
Sieben Geschichten aus sieben Ländern - ein Plädoyer für mehr Gerechtigkeit
Jeden Tag sitzt Alicia auf der Autobahnbrücke und schaut auf die Wagen, die in die City von Rio fahren. Rauszukommen aus dem Vorstadt-Slum, das ist ihre größte Sehnsucht. Eines Tages ergreift sie ihre einzige Chance, auch wenn sie dafür vielleicht teuer wird bezahlen müssen.
Klaus Kordon erzählt von fernen Ländern und fremden Schicksalen. Aber sie sind uns nah: die fast blinde Surlaki aus Indonesien, Ahmed aus dem Irak, Joao aus Portugal und Murra, der in Australien lebt. Es sind Geschichten über Kinder, die mit Mut und Witz, zwischen Hoffnung und Verzweiflung ihren täglichen Kampf ums Überleben führen.
Autorenporträt
Kordon, Klaus
Klaus Kordon, geboren 1943 in Berlin, war Transport- und Lagerarbeiter, studierte Volkswirtschaft und unternahm als Exportkaufmann Reisen nach Afrika und Asien, insbesondere nach Indien. Heute lebt er als freischaffender Schriftsteller in Berlin. Kordon, der als »Chronist der deutschen Geschichte« gilt, veröffentlichte neben zahlreichen Kinderbüchern viele historische Romane, darunter den autobiographische Roman Krokodil im Nacken (Deutscher Jugendliteraturpreis; nominiert für den Deutschen Bücherpreis). Viele seiner Bücher wurden mit nationalen und internationalen Preisen ausgezeichnet. Für sein Gesamtwerk erhielt Kordon den Alex-Wedding-Preis der Akademie der Künste zu Berlin und Brandenburg, den Großen Preis der Deutschen Akademie für Kinder- und Jugendliteratur und, 2016, den Sonderpreis des Deutschen Jugendliteraturpreises. "Kordon versteht sich als ein Autor, der zuallererst eine Geschichte erzählen möchte. Diese Geschichte gestaltet er poetisch, spannend, aktuell. Sie soll dem Leser Spaß machen. Dies gelingt ihm vor allem wegen seiner feinen Beobachtungsgabe, verbunden mit einem ganz natürlichen Verhältnis zu den von ihm dargestellten, denkenden, fühlenden und handelnden Personen. Er lebt mit ihnen, spricht ihre Sprache, gräbt sie als Außenseiter, als Freunde, als Hilfsbedürftige oder als Helfer, als Leidende, die nicht ohne Hoffnung bleiben, in das Gedächtnis seiner Leser ein." jugendbuch-magazin