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Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Für die Entwicklung von Realzeit-Anwendungen ist es notwendig, maximale Aus führungszeiten von Programmen zu garantieren. Daher versucht man durch unterschiedliche Ansätze, die Worst-Case Laufzeit zu verkürzen. Caches sind in Computersystemen inzwischen sehr beliebt, um die durchschnittliche Ge schwindigkeit von Programmen zu erhöhen. In Realzeit-Systemen mit har ten Zeitschranken ist der Einsatz von Caches bisher eher hinderlich, da die Ge schwin digkeit nur schwierig und in Multitasking-Systemen z.T. nicht vorher sag bar ist. Der Autor stellt…mehr

Produktbeschreibung
Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Für die Entwicklung von Realzeit-Anwendungen ist es notwendig, maximale Aus führungszeiten von Programmen zu garantieren. Daher versucht man durch unterschiedliche Ansätze, die Worst-Case Laufzeit zu verkürzen. Caches sind in Computersystemen inzwischen sehr beliebt, um die durchschnittliche Ge schwindigkeit von Programmen zu erhöhen. In Realzeit-Systemen mit har ten Zeitschranken ist der Einsatz von Caches bisher eher hinderlich, da die Ge schwin digkeit nur schwierig und in Multitasking-Systemen z.T. nicht vorher sag bar ist. Der Autor stellt unterschiedliche Algorithmen vor, um die Worst-Case Laufzeit von Programmen mit Hilfe neuerer Cache-Architekturen zu verkürzen. Die Algo rithmen laden dazu die Teile eines Programms in den Cache, die be sonders große Einsparungen in der Laufzeit ermöglichen. Der Inhalt des Caches wird durch Lockdown vor Verdrängung geschützt. Dadurch ist es mög lich, die Zugriffsgeschwindigkeit auf Befehle und Daten, diein den Cache ge lockt werden, sicher vorherzusagen und somit verbindliche Aussagen über die Worst-Case Laufzeit von Programmen zu treffen. Dieses Buch richtet sich an Designer von Realzeitsystemen, Forscher auf dem Ge biet der Laufzeitoptimierung und Unternehmen mit eigener Entwicklung.
Autorenporträt
studierte Kerninformatik an der Universität Dortmund. Schwerpunkte seines Studiums waren Rechnerarchitektur, Eingebettete Systeme und Elektrotechnik. Im Jahr 2007 erhielt Sascha Plazar sein Diplom vom Lehrstuhl für Technische Informatik der Universität Dortmund.