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Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Pädagogik - Reformpädagogik, Note: 13, Justus-Liebig-Universität Gießen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit beschäftigt sich mit dem reformpädagogischen Erziehungskonzept von Alexander Sutherland Neill sowie mit seiner Gründung der weltweit ersten Schule 1921 in Deutschland, die sich auf die folgenden Grundprinzipien beruft: Selbstbestimmung statt Autoritätshörigkeit und Freiheit statt Zwang. Der Weg dorthin führte von Österreich nach Leiston, in den östlichen Teil Englands, wo dann die Schule Summerhill gegründet wurde. Dort entwickelte Neill…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Pädagogik - Reformpädagogik, Note: 13, Justus-Liebig-Universität Gießen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit beschäftigt sich mit dem reformpädagogischen Erziehungskonzept von Alexander Sutherland Neill sowie mit seiner Gründung der weltweit ersten Schule 1921 in Deutschland, die sich auf die folgenden Grundprinzipien beruft: Selbstbestimmung statt Autoritätshörigkeit und Freiheit statt Zwang. Der Weg dorthin führte von Österreich nach Leiston, in den östlichen Teil Englands, wo dann die Schule Summerhill gegründet wurde. Dort entwickelte Neill sein pädagogisches Konzept weiter, das sich auf die demokratischen Grundsätze des Lernens beruft. Hier konnte Neill seine theoretischen Ansätze in die Praxis umsetzen. Er setzte mit der Gründung von Summerhill den Grundstein in der Reformpädagogik, die bis heute als Vorbild für weitere demokratische Schulen weltweit dient.