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Alexander Granach, der Schauspieler aus Galizien Hans-Joachim Seidel Alexander Granach, der Schauspieler aus Galizien Eine Biografie 194 Seiten, 12,5 x 21 cm, brosch. illustriert erscheint 20. August 2020 Buch 18,- EUR
ISBN 978-3-947094-65-3
Alexander Granach, Jude aus Galizien, wurde keine 55 Jahre alt. Er stand mehrere Jahrzehnte auf der Bühne und vor der Kamera, und lebte er heute, hieße er Weltstar, denn er übte seine Kunst in Deutschland, in der Schweiz und in Österreich aus, er arbeitete in Polen und in der Sowjetunion und in den USA, dort drehte er in Hollywood. An der Seite von…mehr

Produktbeschreibung
Alexander Granach, der Schauspieler aus Galizien
Hans-Joachim Seidel
Alexander Granach, der Schauspieler aus Galizien
Eine Biografie
194 Seiten, 12,5 x 21 cm, brosch.
illustriert
erscheint 20. August 2020
Buch 18,- EUR

ISBN 978-3-947094-65-3

Alexander Granach, Jude aus Galizien, wurde keine 55 Jahre alt. Er stand mehrere Jahrzehnte auf der Bühne und vor der Kamera, und lebte er heute, hieße er Weltstar, denn er übte seine Kunst in Deutschland, in der Schweiz und in Österreich aus, er arbeitete in Polen und in der Sowjetunion und in den USA, dort drehte er in Hollywood. An der Seite von Greta Garbo. Zum Beispiel ... Hans-Joachim Seidel berichtet über einen vergessenen Schauspieler. Im Jahr 2020 jährte sich der Tag von Granachs Geburt zum 130. Male, und sein Sterbedatum lag 75 Jahre zurück. Doch keine Zeitung, kein Rundfunk- oder Fernsehsender hatte diese Jahrestage im Kalender. Hans-Joachim Seidel bedauerte dies nicht nur: Er legte dieses Buch vor
Autorenporträt
Seidel, Hans-Joachim
Hans-Joachim Seidel, geboren 1940 in Berlin in einer Arztfamilie, 1958 Abitur in Stuttgart, Medizinstudium in Heidelberg und in Freiburg. Nach klinischer Tätigkeit Laborleiter im Forschungszentrum der Bayerwerke in Wuppertal. Nach vier Jahren Wechsel ans Zentrum für klinische Grundlagenforschung der Universität Ulm. 1972 Habilitation und Weiterbildung zum Facharzt für Arbeits- und Umweltmedizin. Schließlich Ernennung zum Institutsdirektor. Nach der Pensionierung Wechsel zur Publizistik mit Arbeiten u. a. über Verfolgte des Nazi-Regimes wie Lotte Rayss, Hans Scholl und auch die eigenen Eltern als Mitglieder der verbotenen Jugendbewegung bzw. die Mutter als Betroffene der Nürnberger Gesetze.