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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Technische Universität Dresden (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Alexander der Große, Sprache: Deutsch, Abstract: Alexanders letzten Pläne sind uns in den Schriften von Diodor, Curtius Rufus, Plutarch oder Arrian überliefert. Vorbild für die Diodor war vor allem die Hypomnemata. Nach der Eroberung Indiens, schmiedete Alexander der Große bereits neue Eroberungspläne. In den noch erhaltenen Quellen ist von Eroberungszügen der arabischen Halbinsel und auch des westlichen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Technische Universität Dresden (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Alexander der Große, Sprache: Deutsch, Abstract: Alexanders letzten Pläne sind uns in den Schriften von Diodor, Curtius Rufus, Plutarch oder Arrian überliefert. Vorbild für die Diodor war vor allem die Hypomnemata. Nach der Eroberung Indiens, schmiedete Alexander der Große bereits neue Eroberungspläne. In den noch erhaltenen Quellen ist von Eroberungszügen der arabischen Halbinsel und auch des westlichen Mittelmeerraumes die Rede. Bevor jedoch neue Gebiete erobert werden konnten, musste zunächst die Ordnung im Reich wieder hergestellt und gesichert werden. Diese Arbeit befasst sich mit Alexanders letzten Vorhaben und Plänen nach seiner Indienreise bis zu seinem Tod.(Verschmelzungspolitik, Eroberung der Arabischen Halbinsel, Eroberung des westlichen Mittelmeerraumes)Doch in wie weit kann man den Schriften von Diodor, Curtius Rufus, Plutarch oder Arrian Glauben schenken, sind sie doch erst einige Jahrhunderte nach Alexanders Tod entstanden? Was ist Fiktion, was Realität, und wie argumentieren die Historiker über die letzten Vorhaben?