Mit Alexander d. Gr. begegnet uns eine der großen Personen der Weltgeschichte.
Erzogen vom Philosophen Aristoteles, folgte er früh seinem Vater Philipp auf den Thron, der die Stadtstaaten Griechenlands unter makedonischer Herrschaft vereint hatte.
Der junge König bricht 334 v. Chr. auf, um in etwas mehr als 10 Jahren ein Weltreich zu erobern:
über Persien nach Indien, von dort über das Zweistromland bis nach Ägypten.
323 stirbt er, der kluge Stratege, weise Politiker, große Städtegründer - und sein Reich zerfällt in drei Teile. Früh setzt die Legendenbildung ein; Claude Mossé zeichnet das farbige Porträt Alexanders, spürt aber auch den vielen Bildern nach, die man über die Jahrhunderte hin von ihm entwarf, in der Literatur wie in der bildenden Kunst.
Wie die anderen Charismatiker, Christus oder Kaiser Julian, wurde Alexander gerade einmal 33 Jahre alt.
Wer so früh stirbt und so viel erreicht hat, wird zum Mythos.
Wie die anderen Charismatiker, Christus oder Kaiser Julian, wurde Alexander gerade einmal 33 Jahre alt. Wer so früh stirbt und so viel erreicht hat, wird zum Mythos.
Mit Alexander d. Gr. begegnet uns eine der großen Personen der Weltgeschichte. Erzogen vom Philosophen Aristoteles, folgte er früh seinem Vater Philipp auf den Thron, der die Stadtstaaten Griechenlands unter makedonischer Herrschaft vereint hatte. Der junge König bricht 334 v. Chr. auf, um in etwas mehr als 10 Jahren ein Weltreich zu erobern: über Persien nach Indien, von dort über das Zweistromland bis nach Ägypten. 323 stirbt er, der kluge Stratege, weise Politiker, große Städtegründer - und sein Reich zerfällt in drei Teile. Früh setzt die Legendenbildung ein; Claude Mossé zeichnet das farbige Porträt Alexanders, spürt aber auch denvielen Bildern nach, die man über die Jahrhunderte hin von ihm entwarf, in der Literatur wie in der bildenden Kunst.
Erzogen vom Philosophen Aristoteles, folgte er früh seinem Vater Philipp auf den Thron, der die Stadtstaaten Griechenlands unter makedonischer Herrschaft vereint hatte.
Der junge König bricht 334 v. Chr. auf, um in etwas mehr als 10 Jahren ein Weltreich zu erobern:
über Persien nach Indien, von dort über das Zweistromland bis nach Ägypten.
323 stirbt er, der kluge Stratege, weise Politiker, große Städtegründer - und sein Reich zerfällt in drei Teile. Früh setzt die Legendenbildung ein; Claude Mossé zeichnet das farbige Porträt Alexanders, spürt aber auch den vielen Bildern nach, die man über die Jahrhunderte hin von ihm entwarf, in der Literatur wie in der bildenden Kunst.
Wie die anderen Charismatiker, Christus oder Kaiser Julian, wurde Alexander gerade einmal 33 Jahre alt.
Wer so früh stirbt und so viel erreicht hat, wird zum Mythos.
Wie die anderen Charismatiker, Christus oder Kaiser Julian, wurde Alexander gerade einmal 33 Jahre alt. Wer so früh stirbt und so viel erreicht hat, wird zum Mythos.
Mit Alexander d. Gr. begegnet uns eine der großen Personen der Weltgeschichte. Erzogen vom Philosophen Aristoteles, folgte er früh seinem Vater Philipp auf den Thron, der die Stadtstaaten Griechenlands unter makedonischer Herrschaft vereint hatte. Der junge König bricht 334 v. Chr. auf, um in etwas mehr als 10 Jahren ein Weltreich zu erobern: über Persien nach Indien, von dort über das Zweistromland bis nach Ägypten. 323 stirbt er, der kluge Stratege, weise Politiker, große Städtegründer - und sein Reich zerfällt in drei Teile. Früh setzt die Legendenbildung ein; Claude Mossé zeichnet das farbige Porträt Alexanders, spürt aber auch denvielen Bildern nach, die man über die Jahrhunderte hin von ihm entwarf, in der Literatur wie in der bildenden Kunst.