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Erstmalig zeigt die Sammlung Würth in der Kunsthalle Würth in Schwäbisch Hall ihre gesamte Kollektion der Werke des genialen Max Ernst (1891-1976). Mit ihren insgesamt 140 Inventarnummern dürfte die Sammlung zu den wohl umfangreichsten privaten Sammlungen zu Ernst gehören, denn darunter befinden sich Ölgemälde ebenso wie Skulpturen, Papierarbeiten, Collagen, Collageromane, Zeichnungen und Frottagen des Malers und Bildhauers. Da sich unter einzelnen Inventarnummern vielfach ganze Collage- und Frottagesuiten mit bis zu 40 Werken befinden, wird die Ausstellung weit mehr als 300 sammlungseigene…mehr

Produktbeschreibung
Erstmalig zeigt die Sammlung Würth in der Kunsthalle Würth in Schwäbisch Hall ihre gesamte Kollektion der Werke des genialen Max Ernst (1891-1976). Mit ihren insgesamt 140 Inventarnummern dürfte die Sammlung zu den wohl umfangreichsten privaten Sammlungen zu Ernst gehören, denn darunter befinden sich Ölgemälde ebenso wie Skulpturen, Papierarbeiten, Collagen, Collageromane, Zeichnungen und Frottagen des Malers und Bildhauers. Da sich unter einzelnen Inventarnummern vielfach ganze Collage- und Frottagesuiten mit bis zu 40 Werken befinden, wird die Ausstellung weit mehr als 300 sammlungseigene Exponate umfassen, die dort, wo es sinnstiftend erscheint, durch einige wenige Leihgaben ergänzt werden sollte.
Autorenporträt
Werner Spies, geboren 1937, leitete von 1997 bis 2000 als Direktor das Musee national d'art moderne et Centre de Creation industrielle im Centre Georges Pompidou in Paris und lehrte bis 2002 als Professor für die Kunst des 20. Jahrhunderts an der Staatlichen Kunstakademie in Düsseldorf. Zahlreiche Publikationen und Aufsätze zur Kunst des 20. Jahrhunderts, vor allem Standardwerke zu Pablo Picasso und Max Ernst. Für das Jahr 2005 bereitet er eine Max-Ernst-Retrospektive im Metropolitan Museum, New York, vor. Im Jahr 2010 erhält Werner Spies den Carlo-Schmid-Preis für sein Lebenswerk.