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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Universität Rostock, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit Albrecht VII., Herzog von Mecklenburg 1520 bis zu seinem Tod 1547. Sie soll zeigen, ob und inwiefern Albrecht als innen- und konfessionspolitischer Gegner seines Bruders Heinrich V. gelten kann. Um diese zentrale Fragestellung zu beantworten, ist die Arbeit wie folgt gegliedert. Im ersten inhaltlichen Gliederungspunkt werden die innenpolitischen Spannungen zwischen den beiden mecklenburgischen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Universität Rostock, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit Albrecht VII., Herzog von Mecklenburg 1520 bis zu seinem Tod 1547. Sie soll zeigen, ob und inwiefern Albrecht als innen- und konfessionspolitischer Gegner seines Bruders Heinrich V. gelten kann. Um diese zentrale Fragestellung zu beantworten, ist die Arbeit wie folgt gegliedert. Im ersten inhaltlichen Gliederungspunkt werden die innenpolitischen Spannungen zwischen den beiden mecklenburgischen Herzögen dargestellt. Dabei geht es ausschließlich um die andauernden Erbstreitigkeiten bzw. die Regierungsfrage in Mecklenburg. Ausgenommen sind die unterschiedlichen Konfessionspolitiken, auf die im weiteren Verlauf der Arbeit noch gesondert eingegangen wird. Als ehrgeiziger Herzog verfolgte Albrecht eine Reihe von innen- und außenpolitischen Zielen, zu denen auch wirtschaftspolitische Ambitionen zählten. Diese stellen den zweiten inhaltlichen Gliederungspunkt dieser Arbeit dar. Anschließend wird auf die außenpolitischen Bestrebungen Albrechts eingegangen, die sich vor allem auf die skandinavischen Ländereien bezogen. Im Vordergrund wird seine Beteiligung an der Grafenfehde von 1534 bis 1536 stehen und dem damit verbunden Versuch, die dänische oder schwedische Krone zu erlangen. [...]