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Einigen weltberühmten Fotografen wie Man Ray oder Henri Cartier-Bresson und einigen weniger bekannten Fotografen war es vergönnt, Einblick in den Schaffensprozess und das Privatleben von Alberto Giacometti (1901-1966) zu erhalten. Ihre Bilder zeigen den jungen, kraftstrotzenden Künstler in Paris und unbeschwert in Gesellschaft seiner Ehefrau Annette Arm. Man sieht ihn im Gespräch mit Freunden oder in seinen legendären Ateliers in Paris und im Bergell, beim Malen, mit seinen Skulpturen für den Fotografen posierend oder im stummen Dialog mit einem Modell. Dieses äusserst wertvolle, bislang…mehr

Produktbeschreibung
Einigen weltberühmten Fotografen wie Man Ray oder Henri Cartier-Bresson und einigen weniger bekannten Fotografen war es vergönnt, Einblick in den Schaffensprozess und das Privatleben von Alberto Giacometti (1901-1966) zu erhalten. Ihre Bilder zeigen den jungen, kraftstrotzenden Künstler in Paris und unbeschwert in Gesellschaft seiner Ehefrau Annette Arm. Man sieht ihn im Gespräch mit Freunden oder in seinen legendären Ateliers in Paris und im Bergell, beim Malen, mit seinen Skulpturen für den Fotografen posierend oder im stummen Dialog mit einem Modell.
Dieses äusserst wertvolle, bislang unveröffentlichte Konvolut an Fotografien gelangte nach dem Tod Giacomettis über eine private Sammlung als Depositum ans Bündner Kunstmuseum Chur. Erst seit 2011 für die Öffentlichkeit zugänglich, präsentiert dieser Bildband neben den Fotografien bisher unbekannte Zeichnungen Giacomettis aus der gleichen Sammlung. In Texten analysiert und von thematischen Essays sowie Kurzbiografien sämtlicher Fotografen begleitet, stellt dieses reich illustrierte Buch neue Facetten von Leben und Werk legendären Künstlers dar.
Autorenporträt
Beat Stutzer, geboren 1950 in Altdorf, studierte Kunstgeschichte, Geschichte und Ethnologie an der Universität Basel. 1980 promovierte er mit einer Dissertation über "Albert Müller (1897 - 1926) und die Künstlergruppe Rot-Blau". Er war wissenschaftlicher Assistent am Kupferstichkabinett der öffentlichen Kunstsammlung Basel sowie Assistent am Lehrstuhl für Moderne Kunst in Basel. Seit 1982 ist er Direktor des Bündner Kunstmuseums Chur, seit 1998 zugleich Konservator des Segantini-Museums in St. Moritz. Er realisierte zahlreiche Ausstellungen zur Kunst des 19. und 20.Jahrhunderts und ist Autor vieler Katalogbeiträge, Aufsätze und Bücher u. a. zu Ernst Ludwig Kirchner, Giovanni Segantini, Alberto und Augusto Giacometti, Albert Müller, Heinrich Danioth, Hannes Vogel, Kurt Sigrist und Pierre Haubensak.